Diesen Shaker suche ich noch... Wer kann mir helfen?
Für alle, die Cocktail-Shaker sammeln und lieben... Kontakt: vintage.shakers @ yahoo.de
Montag, 28. Dezember 2009
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Frohe Weihnachten...
Ich wünsche euch schöne Weihnachten. Und weil wir hier beim Shaker Blog sind, gibts ein Lied von SHAKIN´ Stevens dazu ;)
Dienstag, 22. Dezember 2009
Soda Siphons
Auf Anfrage eines Bekannten musste ich mich neulich ein wenig mehr mit Soda Siphons beschäftigen.
Dabei fiel mir so einiges auf, was wert ist, in diesem Blog genannt zu werden:
1) Einige Siphons haben Stil, andere nicht. Ich spreche hier von denen aus Glas mit Metalldraht umwickelt und denen die eine Farbschicht drum haben.
Stil:
>Kein Stil:
Die mit Stil werden heutzutage kaum noch hergestellt, man findet sie aber ab und zu auf Flohmärkten oder halt auch bei Ebay. Sie sind zwar verhältnismäßig schwer und unhandlich, wenn man sie nicht stationär an der Bar stehen hat, sind aber um einiges hübscher, denke ich.
Ein absoluter Klassiker, und heute kaum noch zu bezahlen, sind diese tollen Dinger:
Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen: Mit Metallverkleidung (mehrfach verwendbar) und ohne Metallverkleidung (häufig nur Einweg). In diesem Fall wird die Patrone auf der nicht sichtbaren Seite eingesetzt.
Zurück zu den stilvollen Siphons:
Wenn ihr einen kauft achtet bitte auf folgendes:
1) Wenn die Abdeckkappe für den Patronenanschluss fehlt, 10% weniger als geplant ausgeben.
2) Wenn der "Schlitten" für die Patrone fehlt nützt euch das Teil nichts. Den passenden Schlitten zu finden kann schwieriger als gedacht werden (Häufig nicht standartisiert)
3) Ist der Schlauch im Glas vorhanden? Der Laie weiß nicht unbedingt, dass man den braucht/ dass der mal da war.
4) Sind die Dichtungen intakt?
5) Jeder dieser Siohons hat einen Schutz aus Gummi am Fuß, wenn der fehlt, geht der Siphon schnell kaputt und steht auch nicht so gut wie er sollte.
6) Ein winzig kleiner Splitter oder Sprung im Glas kann den Siphon zu einer unberechenbaren Bomber werden lassen. Dann lieber garnicht kaufen.
Wenn ihr also diese kleinen Regeln beim Kauf beachtet, werdet ihr viel Spap mit eurem Siphon haben.
Hier noch ein Bild von einem "schwarzen" Siphon, sehr selten zu finden:
Dabei fiel mir so einiges auf, was wert ist, in diesem Blog genannt zu werden:
1) Einige Siphons haben Stil, andere nicht. Ich spreche hier von denen aus Glas mit Metalldraht umwickelt und denen die eine Farbschicht drum haben.
Stil:
>Kein Stil:
Die mit Stil werden heutzutage kaum noch hergestellt, man findet sie aber ab und zu auf Flohmärkten oder halt auch bei Ebay. Sie sind zwar verhältnismäßig schwer und unhandlich, wenn man sie nicht stationär an der Bar stehen hat, sind aber um einiges hübscher, denke ich.
Ein absoluter Klassiker, und heute kaum noch zu bezahlen, sind diese tollen Dinger:
Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen: Mit Metallverkleidung (mehrfach verwendbar) und ohne Metallverkleidung (häufig nur Einweg). In diesem Fall wird die Patrone auf der nicht sichtbaren Seite eingesetzt.
Zurück zu den stilvollen Siphons:
Wenn ihr einen kauft achtet bitte auf folgendes:
1) Wenn die Abdeckkappe für den Patronenanschluss fehlt, 10% weniger als geplant ausgeben.
2) Wenn der "Schlitten" für die Patrone fehlt nützt euch das Teil nichts. Den passenden Schlitten zu finden kann schwieriger als gedacht werden (Häufig nicht standartisiert)
3) Ist der Schlauch im Glas vorhanden? Der Laie weiß nicht unbedingt, dass man den braucht/ dass der mal da war.
4) Sind die Dichtungen intakt?
5) Jeder dieser Siohons hat einen Schutz aus Gummi am Fuß, wenn der fehlt, geht der Siphon schnell kaputt und steht auch nicht so gut wie er sollte.
6) Ein winzig kleiner Splitter oder Sprung im Glas kann den Siphon zu einer unberechenbaren Bomber werden lassen. Dann lieber garnicht kaufen.
Wenn ihr also diese kleinen Regeln beim Kauf beachtet, werdet ihr viel Spap mit eurem Siphon haben.
Hier noch ein Bild von einem "schwarzen" Siphon, sehr selten zu finden:
Montag, 21. Dezember 2009
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Interview with Chris Carlsson Part 2
Is there still a cocktail shaker or bar item you have heard about but never seen? Something like the Holy Grail of Shakers?
Yes, a Joes' Place travelling bar set- 1950's quite complicated, mini bar. Top lid even detaches as a serving tray.
What do you think about modern bar design; ie; the Flip Top shaker by Metrokane?
I always welcome a new design – whether it is truly new or just new to me.
Like a fine car (by the way both my parents are ex sports race car drivers), age does not matter, fit,finish,engineering and performance matter , but also to large degree style and eye appeal also. That is what sets the exceptional apart from the adequate.
Do you think reproducing vintage shakers is a good idea?
Yes, as it allows people without a large budget to enjoy them, but only if they are done decently and properly – otherwise it's like buying a counterfeit watch – yes it looks like the real thing but is just a cheap copy that doesn't work, feel or perform anything like the original.
What are your future projects and plans?
To continue collecting, enjoy life as long as possible, and die with an empty liquor collection, 10 euros overdrawn at the bank. After that I intend to be cremated and but in my favourite shaker.
Can you tell us a few homepages where we can find further information about shakers and bar ware?
Here are a couple links to links as it were:
http://www.spiritsreview.com/links-barsetup-home-personal.htm
http://www.spiritsreview.com/links-barware.htm
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Chris Carlsson,
Interview
Montag, 14. Dezember 2009
Interview with Chris Carlsson Part 1
My name is Christopher Carlsson.
I come from Upstate New York (specifically Rochester, New York - about 450 Km north and west of NYC (or as we say- across the lake from Toronto.)
The area is very nice - lots of hills and lakes over 200 wineries and a few distilleries in the area.
Pretty much the third world for antiques in terms of prices- very cheap compared to NYC area which is good for me.
As to were I work - I am a writer ( or as some say "unemployment with honor" ) or as my wife say "at leisure" ;-) also professional spirits judge, mixologist and consultant .
I run a couple websites http://www.spiritsreview.com and http://www.boozebooks.com I also dabble in antiques, rare books and whatever else. (need a distillery, cheap? got a fixer upper).
My background was in social activism (had lots of ties to the Greens at one point) and mental health - but then I found a good martini (or other cocktail) and sympathetic ear probably did more for people a lot cheaper than mental heath ever did ( and a lot more fun too)
How did you get started collecting?
My parents ran a rare bookshop which also had antiques for sale and while we always had a tradition of drinking gin out of bone china teacups in the afternoon, when I decided to diversify our cocktail list I grabbed one of their old shakers. Since we lived in the middle of nowhere and antique shakers from sales and estates were the only ones available – no new stores in the area – I learned to love them.
Mass produced modern shakers for the most part are a huge disappointment – tinny, cheap construction, fit and finish, don't chill well, fit poorly, and leak. Not to mention a total lack of style.
How many shakers do you have and how do you store them?
I'm not sure exactly- and in any case It might not be the best thing for me to state in public, because like my whiskey collection, if my wife knew how many were really here it would cause more trouble. Lets just say more than 12 and less than 100 (or if you want a racier answer : Like my penis size , I don't measure it or talk about it, but it is an adequate number for both me and whoever I am entertaining or so I have always been told)
Which is the oldest and which did you buy last?
Actually quite possibly the same one – a early turn of the century silver plated shaker from the turn of the century- found it at a flea market for about 1.50 Euros. Lovely piece , simple lines to it
Which is your favourite shaker and why? And do you have one with a personal story?
Probably my Farberware shaker like a favourite pair of shoes or jacket, its comfortable to use, works well and seen me through a lot of times good and bad. As to personal stories , part of the joy of collecting is where most of them came from, this one from a brocante in Provence, this one Utrecht, etc., a sort of travelogue , plus of course the ones that were used at various events or times in my life for a party. Not to mention the one I intend to have used as my urn after I die- couldn't think of a more fitting container.
Labels:
Chris Carlsson,
Interview
Freitag, 11. Dezember 2009
Ein Jahr Shaker Blog...
Ein Jahr besteht dieser Blog nun.
Grund ein wenig zu feiern. Und wie feiert man den Geburtstag am Besten?
Mit Stevie Wonder...
Ich bin wie immer offen für eure Ideen und Vorschläge, was doch alles hier veröffentlicht werden könnte...
Grund ein wenig zu feiern. Und wie feiert man den Geburtstag am Besten?
Mit Stevie Wonder...
Ich bin wie immer offen für eure Ideen und Vorschläge, was doch alles hier veröffentlicht werden könnte...
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Mittwoch, 9. Dezember 2009
Unterdruck
Ein allgemeines Problem bei Cobbler Shakern ist, dass durch das Kühlen des Getränks sich auch die Luft im Shaker abkühlt. Was beim Boston Shaker erwünscht ist, bereitet beim Cobbler Probleme, wenn man ihn öffnen möchte.
Kraft und Geschick sind dann notwendig um den Unterdruck zu überwinden.
Ein Shaker, den ich kürzlich erworben habe, hat nun in der Verschlusskappe ein Rohr, groß genug, dass Luft in den Shaker gelangt, zu klein um Flüssigkeit heraus kommen zu lassen.
Der Shaker versorgt (oder belüftet) sich selbst mit genum Luft, um sich problemlos öffnen zu lassen.
Kraft und Geschick sind dann notwendig um den Unterdruck zu überwinden.
Ein Shaker, den ich kürzlich erworben habe, hat nun in der Verschlusskappe ein Rohr, groß genug, dass Luft in den Shaker gelangt, zu klein um Flüssigkeit heraus kommen zu lassen.
Der Shaker versorgt (oder belüftet) sich selbst mit genum Luft, um sich problemlos öffnen zu lassen.
Samstag, 5. Dezember 2009
Freitag, 4. Dezember 2009
Zweige, Gitterhalbkugeln und Anker
Manche Cobbler Shaker haben unter dem Sieb Amaturen, die an Zweige, Gitterhalbkugeln oder Anker erinnern. Doch wozu sind diese gut?
In einem amerikanischen Forum wurde speziell der Zweig genauer betrachtet und diskutiert.
Da er länger als das Mittelstück ist, vermuteten einige, dass er zum Anschlagen von Eiern benutzt wird, um nur das Eiklar auslaufen zu lassen und dieses später beim "Schäumen" unterstützen soll.
Aber warum gibt es dann Ankeer und die Halbkugeln? Sie haben keine geeignete Fläche um das Ei anzuschlagen.
Die, meiner Meinung nach, logischste Erklärung ist, dass alle drei zum Abfangen des Eis angebracht wurden, um den Strainer frei zuhalten, wobei der Ast wahrscheinlich für solches Eis gedacht war, das dem Cobbler Shaker seinen Namen gab: Cobblereis, grob aus Eisblöcken geschlagen und somit groß genug, um vom Zweig im Körper des Shakers gehalten zu werden.
Was meint ihr?
Labels:
Cobbler Shaker,
Cocktailshaker
Donnerstag, 3. Dezember 2009
Chrom
Chrom (von griech. chroma=Farbe) ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cr und der Ordnungszahl 24.
Der Name kommt daher, dass jede Chromverbindung ihre eigene Farbe hat und der Vielfarbigkeit seiner Salze in unterschiedlichen Oxidationsstufen.
Der Schmelzpunkt von Chrom liegt bei 1857 Grad Celsius, seine Wärmeleitfähigkeit bei 93,7.
(Reines) Chrom ist silberweiß.
In der Regel wird Chrom für 6 Anwendungen verwendet:
1) Hartverchromung (bis 1mm Sicht via Galvanisierung)
2) Decorverchromung (galvanische Anbringung einer Schicht (< 1Micrometer))
3) Zur Passivierung von Zinkschichten
4) Legierungen in Stahl
5) als Katalysator in chemischen Reaktionen
6) Chromgerbung von Leder.
Bei Shakern wird Chrom meist als Korrosionsschutz ider als Dekorschicht auf Messing und Kupfer angebracht oder als Legierung in Edelstahl verwendet.
Aber auch fpr die Herstellung der, inzwischen selten gewordenen, Transportetuis für Reiseshaker ist Chrom für das gerben des Leders wichtig.
Der Name kommt daher, dass jede Chromverbindung ihre eigene Farbe hat und der Vielfarbigkeit seiner Salze in unterschiedlichen Oxidationsstufen.
Der Schmelzpunkt von Chrom liegt bei 1857 Grad Celsius, seine Wärmeleitfähigkeit bei 93,7.
(Reines) Chrom ist silberweiß.
In der Regel wird Chrom für 6 Anwendungen verwendet:
1) Hartverchromung (bis 1mm Sicht via Galvanisierung)
2) Decorverchromung (galvanische Anbringung einer Schicht (< 1Micrometer))
3) Zur Passivierung von Zinkschichten
4) Legierungen in Stahl
5) als Katalysator in chemischen Reaktionen
6) Chromgerbung von Leder.
Bei Shakern wird Chrom meist als Korrosionsschutz ider als Dekorschicht auf Messing und Kupfer angebracht oder als Legierung in Edelstahl verwendet.
Aber auch fpr die Herstellung der, inzwischen selten gewordenen, Transportetuis für Reiseshaker ist Chrom für das gerben des Leders wichtig.
Mittwoch, 2. Dezember 2009
Swizzle-Sticks
Neulich hatte ich eine Email von Stephen Visakay im Fach mit den folgenden Bildern.
Ein sehr interessanter Artikel über Swizzle Sticks und Barware, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Ich habe den Text für euch abgeschrieben, mir aber das übersetzen gespart. Beim zweiten Bild fehlen ein paar Worte, da ich sie in den Spiegelungen nicht ganz erkennen kann.
Collecting
Vintage finds, what they´re worth, and a nativity set valued at $ 900!
Take your Pick
Olive spears, swizzle sticks, drink stirrers- no matter what you call them, these bar accessories recall a glamorous era when cocktails were king.
Antique cocktail picks, like this 1930s cherry topped design by Napier, can fetch hundreds today.
Ironically enough, Prohibition helped kick off America´s cocktail craze. Adding juice and fruit slices to drinks became customary ways to disguise the unpleasant taste of bootleg liquor, and the invention of the cocktail pick provided a means of harpooning all those delicious garnishes without dipping one´s fingers into the glass. Plus says Stephen Visakay, author of Vintage Bar Ware, “If you want to make something popular, pass a law against it.” By the 1950s, most suburban homes featured a bar, with the 5 o´clock martini hour as a daily staple. Though Americans tend to down more smoothies than scotch these days, collectors still seek covetable sets of picks from the 1920s to the ´60s. Sites like eBay and cocktailshakers.com offer a wide range of price points: from less than 10 bucks for a later, incomplete set to around $400 for mint condition Bakelite figurals. Cheers to that.
French According to Visakay, the best 1920´s deco designs come from France, and this chrome-plated snail proves no exeption.
“I suspect these picks may have done double-duty as escargot forks” says expert and collector Mark Bigler. He bought the molluscs from a European dealer for $225.
Painted A clever play on the word cocktail (the back feathers hook over the rim of a glass), finely detailed sterling silver roosters from the 1920s often turn up in high-end antiques stores . The group of four shown here could sell for as much as $225.
Holiday Christmas themes are surprisingly scare-possibly because, as Visakay says, “who wants to buy something you can use only once a year?” We managed to score this 1930s sterling wreath-tipped style on eBay, paying only $52 for a set of 11.
Bakelite This five-inch-tall minibar, circa 1940 featuring sticks in disguise: Each bottle, shaker and jigger lifts out … reveals its true olive spiking purpose, The base makes this… piece twice as collectible, appealing to both Bakelite… barware fans . Today it could fetch up to $250.
Wood Tiny mice with leather ears and tails look adorable in a drink but seem even better suited to spearing cubes of Cheddar. These little critters, made in Japan, embody the peppy kitsch of 1950s cocktail accessories. A set of six went for less than $7 on eBay (most likely because of a few missing tails).
Elegant glass Unlike the poor-quality Depression glass common for the era, these 1930s cherry rods-$28 for seven on rubylane.com- represent a superior grade that typically featured more intrigate patterns and deeper colors.
Cherry bowl Bigler bought this late-130s vessel with maraschino-topped daggers for $175. A product of the Napier company (best known for costume jewelry), the spotless pasin commands a high price because its thin silver plate remains intact.
Scotties Scottish terriers, like the ones included in this menagerie, show up as a recurring motiv in 1930s an ´40s collectibles (the popularity of FDR´s beloved Scottie, Fala, contributed heavily to the trend).
The lack of a makerß´s mark caps this set´s at $45, while missing member brings the price down another 10 bucks. Incomplete sets are common-as Visakay points out. !You know what happens at parties”
Advertising In 1935, inventor Jay Sindler patented a drink stick with room for a logo on top. These disposable metal skewers came with beverages at Manhattan´s Waldorf-Astoria from the late 1930s through the 1940s. An unused lot of 10 on eBay went for...
Ein sehr interessanter Artikel über Swizzle Sticks und Barware, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Ich habe den Text für euch abgeschrieben, mir aber das übersetzen gespart. Beim zweiten Bild fehlen ein paar Worte, da ich sie in den Spiegelungen nicht ganz erkennen kann.
Collecting
Vintage finds, what they´re worth, and a nativity set valued at $ 900!
Take your Pick
Olive spears, swizzle sticks, drink stirrers- no matter what you call them, these bar accessories recall a glamorous era when cocktails were king.
Antique cocktail picks, like this 1930s cherry topped design by Napier, can fetch hundreds today.
Ironically enough, Prohibition helped kick off America´s cocktail craze. Adding juice and fruit slices to drinks became customary ways to disguise the unpleasant taste of bootleg liquor, and the invention of the cocktail pick provided a means of harpooning all those delicious garnishes without dipping one´s fingers into the glass. Plus says Stephen Visakay, author of Vintage Bar Ware, “If you want to make something popular, pass a law against it.” By the 1950s, most suburban homes featured a bar, with the 5 o´clock martini hour as a daily staple. Though Americans tend to down more smoothies than scotch these days, collectors still seek covetable sets of picks from the 1920s to the ´60s. Sites like eBay and cocktailshakers.com offer a wide range of price points: from less than 10 bucks for a later, incomplete set to around $400 for mint condition Bakelite figurals. Cheers to that.
French According to Visakay, the best 1920´s deco designs come from France, and this chrome-plated snail proves no exeption.
“I suspect these picks may have done double-duty as escargot forks” says expert and collector Mark Bigler. He bought the molluscs from a European dealer for $225.
Painted A clever play on the word cocktail (the back feathers hook over the rim of a glass), finely detailed sterling silver roosters from the 1920s often turn up in high-end antiques stores . The group of four shown here could sell for as much as $225.
Holiday Christmas themes are surprisingly scare-possibly because, as Visakay says, “who wants to buy something you can use only once a year?” We managed to score this 1930s sterling wreath-tipped style on eBay, paying only $52 for a set of 11.
Bakelite This five-inch-tall minibar, circa 1940 featuring sticks in disguise: Each bottle, shaker and jigger lifts out … reveals its true olive spiking purpose, The base makes this… piece twice as collectible, appealing to both Bakelite… barware fans . Today it could fetch up to $250.
Wood Tiny mice with leather ears and tails look adorable in a drink but seem even better suited to spearing cubes of Cheddar. These little critters, made in Japan, embody the peppy kitsch of 1950s cocktail accessories. A set of six went for less than $7 on eBay (most likely because of a few missing tails).
Elegant glass Unlike the poor-quality Depression glass common for the era, these 1930s cherry rods-$28 for seven on rubylane.com- represent a superior grade that typically featured more intrigate patterns and deeper colors.
Cherry bowl Bigler bought this late-130s vessel with maraschino-topped daggers for $175. A product of the Napier company (best known for costume jewelry), the spotless pasin commands a high price because its thin silver plate remains intact.
Scotties Scottish terriers, like the ones included in this menagerie, show up as a recurring motiv in 1930s an ´40s collectibles (the popularity of FDR´s beloved Scottie, Fala, contributed heavily to the trend).
The lack of a makerß´s mark caps this set´s at $45, while missing member brings the price down another 10 bucks. Incomplete sets are common-as Visakay points out. !You know what happens at parties”
Advertising In 1935, inventor Jay Sindler patented a drink stick with room for a logo on top. These disposable metal skewers came with beverages at Manhattan´s Waldorf-Astoria from the late 1930s through the 1940s. An unused lot of 10 on eBay went for...
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