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Mittwoch, 8. Juni 2011

Fundstück des Monats

Heute fiel mir durch einen Facebook-Eintag von Jens Hasenbein ein Artikel zum Thema Cocktails selbst mixen auf. Kurz, aber eine super Aussage zum Thema Barwerkzeuge.
Hier der Link

Sehr schön: Als Mixvorlage wird das Cocktailian in einer "Anzeige" gleich empfohlen.

Da meint man doch, dass mit der Bildergalerie zum Thema Barutensilien nicht mehr viel schief laufen kann, oder?
Nun wird zwar das WMF Barset dort angepriesen, was ja auch nicht das schlimmste ist, aber ein gewaltiger Fehler hat sich trotzdem eingeschlichen:

Statt dem normalen Jigger wurde hier ein durchsichtiger Dreiteiler mit Skala von bis zu 35 cl(!!!) in der Galerie als Jigger angepriesen. Ganz klar: Richtiger Text, falsches Bild. Nicht schlimm aber sehr amüsant. Hier der Link zum wahrscheinlich größten Jigger der Welt.

Montag, 22. März 2010

WMF auf der InterNorga

Ich hatte mich wirklich auf den Besuch bei WMF gefreut, denn die Firma ist bei mir nach meinem Artikel ganz oben auf der Liste gewesen.
Metallwaren von A-Z wollte ich sehen und eine Ausstellungsfläche, die ihresgleichen sucht.
Im zweiten Punkt wurde ich nicht enttäuscht. Hochglanzpolierte Materialien auf dunklen Holzregalen und -ständern und alles funkelte.
So ähnlich muss der Raum auf der Industrieausstellung 1871 in Ulm ausgesehen haben.
Leider sind die normalen Gebrauchsgegenstände im Jahre 2010 den Kaffeemaschinen gewichen, von denen für jeden Bedarf etwas dabei ist.
Auf meine Frage, wo sich der Bereich für Barutensilien befindet wurde ich ohne ein Wort mit einem Fingerzeig auf ein Regal verwiesen, im dem sich im untersten Fach auf ca. 60x30 cm das "Standardsortiment" befand:

3 Barlöffel
2 Kellnermesser
2 Dashbottles (sehr hübsch)
je 1:
Messer, Flaschenöffner, Eisschaufel, Schneidebrett, Strainer, Muddler, Eiszange, Boston-, Cobbler-, Zweiteiliger Shaker und ein paar Gläser.
Nicht mehr, nicht weniger.
Schade, von dieser Firma hatte ich wirklich mehr erwartet.

Freitag, 9. Oktober 2009

Punzen

In den letzten Tagen hatte ich regen Mailkontakt mit einem Herren, der einen Shaker gekauft hatte, ihn aber nicht eindeutig identifizieren konnte.
Das Modell war Nr. 1/2 von WMF, darauf wies auch das Markenzeichen hin. Ebenso die Straußenmarke war vorhanden. Aber zwei Punzen kannten wir beide nicht. Eine sieht aus wie das englische Pound-Zeichen, ein umgedrehtes "f" oder ein "L". Die andere ist ein "N", sehr sauber zu lesen. Das "Bienenkopfwappen" von WMF sowie die "Straußenmarke" lassen den Gegenstand auf den Zeitraum 1906 - 1925 einordnen. Ich denke, dass mit Kenntnis der anderen Punzen eine Datierung auf 1-2 Jahre möglich sein sollte.



Bei Silber- und Goldarbeiten wurden, ab ca. 1700 Buchstaben als "Datumscode" angebracht, die in regelmäßigen Abständen gewechselt wurden, was manchmal bis zu 5 Jahre dauern konnte. Hat das "N" damit zu tun? Zeigt es eine bestimmte Manufaktur von WMF an? Und wofür steht das "Pfund"? Mit "Sterling Silber" veredelt? Oder doch "nur" ein Besitzer- oder Herstellerzeichen?

Wer weiß was? Freu mich auf eure Emails...

Freitag, 11. September 2009

WMF - Die 90er bis heute

In der Nacht zum 01. August 1991 brannte die Halle für Echtsilberbestecke aus. Die Maschinen und ca. 1,2 Mio Besteckteile verbrannten und es entstand ein Schaden von über 70 Mio. Mark. Dies hätte schnell die Pleite des Unternehmens bedeutet, wenn die Angestellten nicht unermüdlich mitgeholfen und zum Teil Extra-Schichten gefahren hätten, um die Produktion in anderen Hallen am laufen zu halten und eine neue Produktionshalle zu bauen.
1993 gab es noch mal eine absolute Neuerung für den Service- und Barbereich. Unter dem Namen „WMF Hogatron“ wurden elektronische Dosier- und Abrechnungssysteme entwickelt, wie z.B. der „elektronische Kellnerstift“.

Heute steht die WMF, nach 156 Jahren, weiter vorne, als sich Daniel Straub jemals hätte träumen lassen.
Mit einer großen Produktpalette, die fast keine Wünsche offen lässt, und vielfältigen Designs, ist die WMF heute eines der führenden Unternehmen auf dem Weltmarkt, das dem Fortschritt häufig einen Schritt voraus ist.

Donnerstag, 10. September 2009

WMF - Wirtschaftsaufschwung

In den 70er Jahren baute die WMF ihre Auslandsproduktion weiter aus und kaufte in den USA Heißgetränkeautomaten, die sie für den deutschen Markt umbaute. Einweggeschirr wurde nun auch hergestellt und die WMF war, wie so häufig, auf den Gebieten Vorreiter und Marktführer.
Bereits ab 1975 konzentrierte man sich wieder auf den Industriestandort Deutschland und baute die ausländischen Produktionsorte langsam wieder ab.
1987 wurde die Firma alfi Zitzmann übernommen so, dass WMF mit der Marke alfi nun auch Isolierkannen verkaufte.
Als 198/90 die Grenzen geöffnet wurden und die Mauer fiel, suchte die WMF ihre alten Filialen auf und konnte einiger, der dort nun ansässigen, Geschäfte als Vertriebspartner gewinnen. 1990 war die, nun schon weltbekannte, WMF bereits flächendeckend in der ehemaligen DDR vertreten.
WMF legte dann in den 90er Jahren ein Leitbild fest, in dem die Kernkompetenzen des Unternehmens beschrieben wurden:
„Die WMF versteht sich als Partner ihrer Kunden und will bei Qualität, Gebrauchsnutzen und Design ihrer Produkte Maßstäbe setzen. Gemeinsam mit ihren Partnern strebt die WMF international die Marktführerschaft in allen Bereichen an.“

Mittwoch, 9. September 2009

WMF - Nachkriegsjahre

Nach 1945, und der Kapitulation Deutschlands, musste die WMF fast wieder bei Null anfangen.
Die Werke waren zwar fast unversehrt, doch vom Herzstück des Vertriebs, den Filialen, waren 12 zerstört und 33 gingen durch Gebietsabtretungen an die Alliierten verloren. Des weiteren waren viele "hohe Tiere" wegen ihrer NS-Vergangenheit interniert und warteten auf Ihren Prozess. Auch die Demontage der Kriegsproduktion kostete wieder einiges.
Die Nachkriegsjahre waren Zeiten des Mangels und so wurde z.B. aus Flugzeugstahl (sehr hochwertig) Milchkannen und ähnliches hergestellt.
Ab 1948 setzte dann die Modernisierung ein und in den 50er Jahre wurde fast komplett auf die maschinelle Automatisierung umgestellt. Dies gestaltete sich wegen komplizierter Formen und einer großen Produktpalette als schwieriger als gedacht.
Auch das Filial-Geschäft wurde wieder ausgebaut und bald hatte WMF neue Filialen in Europa und Nord-Amerika.
Ab 1950 kam der Espresso nach Deutschland und WMF hatte bereits die passenden Kaffeemaschinen, die den hohen Wasserdampfdruck herstellen konnten.

Dienstag, 8. September 2009

WMF - Zweiter Weltkrieg

1930 schlug die Weltwirtschaftskrise zu. Schließungen von verschiedenen Werken und Massenentlassungen retteten das Unternehmen, das kurz darauf durch die Nazis in seiner Entwicklung gebremst werden sollte:
Die „Deutsche Arbeitsfront“ drängte die Gewerkschaften aus den Unternehmen und begann mit Lohnkontrollen und eigener Rohstoffbewirtschaftung das Unternehmen umzugestalten.
Rüstungsrelevante Bereiche wurden nun gefördert und Andere gingen dafür verloren.
Da weiterhin allgemeiner Metallmangel bestand, war man auf die Bewirtschaftung und das Wohlwollen der Nazis angewiesen.
Zu Beginn des 2. Weltkrieges bewarb sich WMF erneut um Rüstungsaufträge und berief sich auf seine Erfahrungen aus dem ersten Weltkrieg.
So ließe sich die wenigen Freiheiten, die die WMF noch hatte, optimal nutzen.
Nun wurden auch Flugzeugteile hergestellt und es bildete sich ein neuer Wirtschaftszweig in der WMF.

Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene wurden eingesetzt um den Betrieb am laufen zu halten. Auch KZ-Insassen wurden eingesetzt, die Finanzierung und Einrichtung des Außenlagers übernahm die WMF selbst.

Freitag, 4. September 2009

WMF - Erster Weltkrieg

Im ersten Weltkrieg stand das Werk fast still. Zum Einen, weil viele Arbeiter zum Kriegsdienst eingezogen wurden, zum Anderen weil die deutschen Metallreserven nun für die Rüstung benötigt wurden.
Die WMF stellte daher die Produktion auf Kriegswaren um und bemühte sich um viele Aufträge.
Durch die große Erfahrung mit der Verarbeitung verschiedener Metallqualitäten und verschiedene Patente wurde die WMF nun bald zum besten Kriegswarenlieferanten. Koppelschlösser, Essgeschirre, Patronenhülsen und vieles mehr wurde nun geliefert.
Den Arbeitskräftemangel glich man mit Frauen aus und zum Kriegsende waren zwei Drittel der Belegschaft weiblich.

Was im Krieg für Umsatz sorgte, forderte nah Kriegsende das ganze Unternehmen. Sämtliche maschinen, mit denen Kriegswaren hergestellt werden konnten, mussten demontiert und vernichtet werden ( ca. 96%).
Auch die Inflation und der Mangel an Rohstoffen sowie der Verlust verschiedener ausländischer Niederlassungen machten dem Unternehmen zu schaffen.
Erst der Verkauf von Cromargan-Bestecken (V2A-Stahl, exklusiv geliefert von Krupp) ließ die WMF auf bessere Zeiten hoffen.
Ab 1927 gab es dann auch Kaffeemaschinen für die Gastronomie. Auch hier war WMF Vorreiter, konnte man doch bei den Maschinen den Kaffee herkömmlich brühen oder im Expressverfahren mit hohem Druck. Eine Entwicklung, die sich ca. 20 Jahre später besonders bezahlt machen sollte.

Etwa zeitgleich eröffnete WMF die NKA (Neue Kunstgewerbliche Abteilung), in der dekorative Gebrauchsgegenstände hergestellt wurden. Ikora-Kristall, Myra-Kristall und Ikora-Metall-Gegenstände waren ein Verkaufsschlager und es gab bald auch Shaker aus diesen Materialien, die heute allerdings sehr selten sind. Wer einen hat, kann sich glücklich schätzen.

Donnerstag, 3. September 2009

WMF - Die Fusion

Verschiedene Einkäufe von Firmen und Fabriken ließen die Firma wachsen und 1880 war es soweit: Straub& Sohn fusionierten mit ihrem stärksten Konkurrenten A.Ritter&Co zur Würtembergischen Metallwaren Fabrik AG.

Die Fusion der beiden Unternehmen wurde von der Würtembergischen Vereinsbank vorangetrieben, um die beiden, zur Zeit angeschlagenen, Unternehmen zu retten.
Nun begann der Aufschwung.
Zwischen 1880 und 1890 vervierfachten sich sowohl Umsatz, als auch Personal.
1983 wurde eine Glashütte mit Glasschleiferei gebaut, was Kosten reduzierte, da nun fast kein Glas mehr eingekauft werden musste.

Einige Neuerungen brachte WMF bald auch hervor.
Anstatt, wie damals üblich, reisende Vertreter für den Verkauf zu engagieren, mietete die WMF in größeren Städten Geschäfte an, in denen die WMF-Waren exklusiv verkauft wurden.
1886 wurde in Warschau (damals noch Russland) eine „Veredelungsfabrik“ eröffnet, da die Einfuhr von versilberter Ware besonders hoch versteuert wurde.

Um 1989 herum begann die Serienproduktion von versilbertem Besteck. Durch ein patentiertes Verfahren konnten nun stark beanspruchte Stellen stärker versilbert werden, so, dass Nachsilbern gar nicht oder nur sehr selten nötig war (schon mal einen runterpoloierten WMF-Shaker gesehen? Ich habe einen, aber der war ca. 60 Jahre im Dauergebrauch und hat noch viel Silber dran).
Das Besteck war schnell ein Verkaufsschlager und um 1920 wollte jeder „Würtembergische Bestecke“ haben.

Mittwoch, 2. September 2009

WMF - Der Anfang

Der technische Fortschritt zwischen 1800 und 1850 stellte die idealen Voraussetzungen ein Unternehmen aufzubauen, das zu weltweitem Ruhm aufsteigen sollte.
Daniel Straub, dessen Familie wohlhabend war, hatte bereits in jungen Jahren begonnen durch den Einkauf von Land und den Einstieg ins Eisenbahnengeschäft die Grundsteine für die WMF zu legen.
Ende der 1840er Jahre gründete er die MAG, die auf die Reparatur von Metallwaren und Werkzeugen spezialisiert war.
1853 eröffnete er die Tore einer komplett neuen Metallwaren Fabrik, der Firma Straub & Schweizer. Bereits 1850 hatte er eine Brantweinbrennerei auf dem Werksgelände eröffnet.
Die Zahl der Beschäftigten stieg von 15 Mitarbeitern (1853)auf das Zehnfache an (1869).

Straub & Schweizer verkauften nicht selbst, sondern ließen dies durch die Firma Rau& Cie. erledigen, die eigentlich zur Konkurrenz gehörten.
Auszeichnungen und positive Berichterstattungen aus der Presse ließen die Firma schnell bekannt werden.
Auf der Industrieausstellung in Ulm im Jahr 1871 stellte Staub& Sohn, wie die Firma nun hieß, einen Raum voll mit silbern glänzenden Kannen, Tellern, Tabletts und Kerzenständern aus, weshalb die Firma bald in aller Munde war (man stelle sich die Ausstellung bildlich vor).
Im Katalog von 1874/76 waren nun 966 Waren, die alle von Hand hergestellt wurden. Qualität stand dabei an höchster Stelle.

Dienstag, 1. September 2009

WMF - Würtembergische Metallwarenfabrik AG

Liebe Leser,

in meinem Urlaub hatte ich viel Zeit verschiedene Quellen über die WMF zu durchstöbern.
Neben den Recherchen im Internet war die WMF auf Anfrage so nett, mir ein Buch über Ihre Firmengeschichte zur Verfügung zu stellen, so, dass ich fast alle Informationen in einer Hand hielt.
Ich habe die Zeit also genutzt und das Buch mit den, meiner Meinung nach, wichtigsten Stationen zusammengefasst.
Ich hoffe, es macht euch Spaß diesen kleinen Aufsatz zu lesen, auch wenn er teilweise ein wenig technisch geraten ist...

Donnerstag, 20. August 2009

Bewährtes Design: Nr. 1/2



1891 brachte WMF einen zweiteiligen Shaker heraus (Name Nr. 1/2).
Das Design war schlicht und unauffällig und wurde das letzte mal 1898 geändert.
Im Katalog von 1891 wurden Shaker noch unter dem Namen "Eisbecher" gehandelt, da man noch nicht so sehr den Anglizismen verfallen war.
Obwohl der Shaker nicht "gewichtet" ( festgelegter Schwerpunkt an Boden und Deckel) war, stellte sich bald heraus, dass sowohl Ober- als auch Unterteil sehr stabil standen.
Dies ist auch der Grund, weshalb WMF diesen Shaker nie verändert hat.
Interessant am Design ist ebenfalls, dass es genau die Eigenschaften hat, die der Bauhausstil ca. 30 Jahre später forderte. Weg vom "Schnörkel" und unnützem Beiwerk und hin zur glatten Form.
Der Shaker wurde bald in den Größen 0,3 L, 0,5 L und 0,7 L hergestellt und befindet sich heute noch unverändert im Sortiment.
Die 0,7 L Version kostete damals 10,50 Reichsmark, was einem Wochenlohn eines Arbeiters entsprach.
Unter Sammlern hat dieser Shaker einen besonderen Wert, wenn er die "Straußenmarke", das Warenzeichen von WMF in der Zeit von 1880-1925, trägt.


Barkeeper überall auf der Welt schätzen sowohl das Design als auch die Arbeitsweise und Griffigkeit des Shakers.
Mein Sammlertip:
Unbedingt alle Größen kaufen und auf Hochglanz poliert in die Vitrine stellen.
Es erzeugt einen Eindruck von Vollständigkeit, sieht gut aus und fällt sofort ins Auge.

Freitag, 27. Februar 2009

Shaker Vergleich

Auf den ersten Blick sehen beide Shaker (WMF) gleich aus:
Shaker 1:

Shaker 2:


Wenn man allerdings auf die Unterseite des Shaker 1 schaut, kann man die "Straußenmarke" erkennen. Diese Marke wurde bei WMF bis ca. 1900 gepunzt, bevor man sie abschaffte.

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Shaker aus Deutschland

Stephen Visakay stellt in seinem Buch "Vintage Bar Ware - Identification and Value Guide" eine These auf, dass für Deutschland typische Shaker aus Craquelle-Glas sind.
Er sagt, dass, wann immer man einen Shaker in der Hand hat, der aussieht als wäre er in zig Milliarden Teile zerbrochen, man sofort weiß, dass dieser aus Deutschland kommt. Der Fairness halber sei hier noch erwähnt, dass er ein ganzes Kapitel den Zeppelin- und Flugzeug-Shakern widmet, die auch in Deutschland gefertigt wurden.
Über diese kleinen Wunder möchte ich euch aber in einem anderen Kapitel was erzählen.
Zurück zu den "kaputten" Shakern:
Visakay geht so weit, dass er sagt, die meisten Shaker stammen aus Solingen, womit er zweifelsfrei recht haben mag, auch wenn dies im Gro nur auf die Craquelles zutrifft. Ich habe viele schöne Shaker gesehen, von denen viele aus Würtemberg (WMF)oder aus kleinen Manufakturen kamen. Leider waren sie nicht immer verkäuflich.