Jeder Barkeeper kennt das: man will zu einem Wettbewerb, einem Booking oder auf einen Kurztrip und hat entsprechend viele Dinge mitzunehmen.
Man fängt an zu packen: Shakerglas in die Tin rein, Jigger, Pourer rein, vielleicht noch die Speedshaker Tin oben drauf.
Dazu Barlöffel, Strainer, Barmesser... die Tasche ist voll.
Gläser? In den Karton und unter den Arm geklemmt.
Jetzt noch die Infusion/ die geheime Zutat in die Tasche... überfüllt!!!
Kein sicherer Transport mehr möglich.
Jetzt würde sich noch eine Store´n´Pour Flasche anbieten, doch wo kriegt man die noch unter?
Diese Problematik, der große Umfang eines Barkoffers und die damit verbundene Unhandlichkeit führten dazu, dass ich mir einen Reiseshaker angeschafft habe.
Sicher nicht das richtige für Wettbewerbe, aber für Unterwegs genau das richtige.
Shaker: Tin-Tin-Variante, darin: 1 Becher, auch als Speedshaker nutzbar und eine Flasche aus Metall, in die ich den Drink/ die Zutat geben kann.
Alles zusammen gut verpackt in einem Lederetui.
Was ich vor Ort dann noch brauche: Eis und vielleicht Garnitur.
Aufschütteln, abseihen, Drink genießen.
1 Kommentar:
Du sprichst mir aus der Seele. Sobald man woanders seinen Shaker schwingen will wird es problematisch. Soll man dann noch für Feierlichkeiten Cocktails mixen an Orten, wo es keine professionelle Bar gibt und Spirituosen nicht vor Ort sind, dann kann man gleich mit einem Transporter vorfahren.
Was mich noch interessieren würde ist, was du als Reiseshaker ausgewählt hast.
LG, Tim
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