Wie schön war doch die Zeit, als wir als Kinder die Zunge in die Luft gestreckt haben um Schneeflocken drauf zu spüren und der eine oder andere hat auch schon eine Hand voll (hoffentlich frisch gefallenen) Schnee in den Mund gestopft.
Aus heutiger Sicht, gesundheitlich bedenklich.
Dafür um so schöner diese beiden Drinks, die ich mit Schnee gezaubert habe:
Naja, kein richtiger Schnee, sondern das Ergebnis eines Weihnachtsgeschenks:
Der SES-200 Slush-Eisspender von Rosenstein & Söhne (gibts bei pearl.de)fabriziert aus Eisblöcken, die in speziellen Behältern gefroren werden, einen wunderbaren Eisschnee.
Der Schnee ist wunderbar leicht und kühlt den Drink schnell ab, ohne zu schnell zu schmelzen. Ideal für Frappee´s und andere Frozen Drinks.
Die Formen für das Eis sind am Boden so ausgerichtet, dass sie eine unebene Fläche erstellen, in die die Maschine gut fassen kann.
Der Eisblock wird in den oberen Teil eingefüllt und der oberste Teil aufgesetzt. Nun drückt man den Knopf am obersten Teil (blau) nach unten und presst somit gleichzeitig das Eis, das im Inneren über eine Klinge gedreht wird, nach unten. Unten fgällt dann der Schnee ins Glas.
Jetzt noch mit dem gewünschten Drink aufgefüllt und vielleicht noch etwas Schnee oben drauf. Sehr zum Wohl, liebe Leser.
Übrigens: Links im Bild ein alkoholfreier Kiwi-Bananen-Frappee, rechts ein Frozen-Negroni.
Testurteil:
Das Gerät ist wunderbar für die Hausbar geeignet, an einer kommerziellen Bar würde es aber auf Grund seiner relativ langsamen Zubereitungszeitund seinem Design eher stören als helfen. Dazu kommt, dass man den Knopf oben drauf die ganze Zeit gedrückt halten muss. Dann lieber den Hamilton das Eis auf höchster Stufe cremig schneiden lassen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen