Liebe Leser,
ich bin auf der Suche nach EUREM Lieblingsstück.
Schreibt mir an barkeeper(at)thaibuddha-hamburg.de, welchen Shaker ihr besonders mögt und warum. Vielleicht habt ihr auch eine persönliche Geschichte zu dem Shaker oder etwas, das ihr anderen Leuten mitteilen wollt?
Ich freue mich auf eure Zuschriften.
Für alle, die Cocktail-Shaker sammeln und lieben... Kontakt: vintage.shakers @ yahoo.de
Donnerstag, 29. Januar 2009
Dienstag, 27. Januar 2009
Abstimmung bei Shakern-stirred
Jim "Jimbo" Walker sucht noch den richtigen Shaker für seinen Vortrag bei Tales of the Cocktail.
Er hat in seinem Blog verschiedene Shaker zur Auswahl gestellt und bittet um Feedback, welchen er "einladen" soll.
Falls ihr also plant zu Tales zu fahren, schickt ihm ne Nachricht, ber welchen Shaker ihr gerne was hören würdet.
Er hat in seinem Blog verschiedene Shaker zur Auswahl gestellt und bittet um Feedback, welchen er "einladen" soll.
Falls ihr also plant zu Tales zu fahren, schickt ihm ne Nachricht, ber welchen Shaker ihr gerne was hören würdet.
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Jim Walker,
Tales of the Cocktail
Montag, 26. Januar 2009
Hamburgo
Diesen Cocktail brachte mein Vater von einer Exkursion nach Island mit. Siehe auch "Was persönliches" Sein Tutor, Herr Beckmann, hatte ihn entworfen, um sich und seinen Studenten einen schönen Abend zu bereiten.
Da das Rezept über 40 Jahre alt ist, sind die Markennamen leider nicht mehr vollständig.
4 cl Gin
4 cl Weinbrand (wahrscheinlich Remy Martin VSOP)
10 cl Orangensaft
Geschüttelt und auf Eis im Longdrink serviert.
Ich habe diesen Drink sehr oft in vielen verschiedenen Shakern zubereitet, aber nie hat er so geschmeckt, wie aus dem meines Opas...
Da das Rezept über 40 Jahre alt ist, sind die Markennamen leider nicht mehr vollständig.
4 cl Gin
4 cl Weinbrand (wahrscheinlich Remy Martin VSOP)
10 cl Orangensaft
Geschüttelt und auf Eis im Longdrink serviert.
Ich habe diesen Drink sehr oft in vielen verschiedenen Shakern zubereitet, aber nie hat er so geschmeckt, wie aus dem meines Opas...
Freitag, 23. Januar 2009
Gerührt oder Geschüttelt?
Aus aktuellem Anlass:
Das hier unten ist ein Cocktail Shaker(lt. Hersteller)! Elektronisch, versteht sich.
ABER:
Was ist das jetzt? Rerührt? Geschüttelt?
Ich denke da eher an so eine Slush-Maschine:
Und wie mögt ihr euren Martini?
Das hier unten ist ein Cocktail Shaker(lt. Hersteller)! Elektronisch, versteht sich.
ABER:
Was ist das jetzt? Rerührt? Geschüttelt?
Ich denke da eher an so eine Slush-Maschine:
Und wie mögt ihr euren Martini?
Donnerstag, 22. Januar 2009
Was persönliches
Was mich erschreckt, ist die Ähnlichkeit von Stephen Visakay´s und meiner Ambition Shaker zu sammeln; denn:
Seit ich denken kann, stand im Wohnzimmer meiner Eltern eine Eckvitrine, in der meine Eltern Gläser aufbewahrten. Der obere Teil war verglast, der untere mit einer Holztür. Wir durften nie an diese Vitrine ran, aber immer wenn ich mal was raus holen durfte, stand da dieses Teil:
Ich wusste nicht, was es war, aber mein Vater sagte, es wäre ein "Scheker", der meinem Opa gehört hatte. Mein Opa war vor meiner Geburt gestorben und somit war der Shaker (wie ich später im Englischuntericht lernte), das Einzige, was ich von ihm kannte.
Als ich 15 oder 16 war, mixte mir mein Vater einen "Hamburgo", mit genau diesem Stück.
Er hatte diesen Cocktail auf einer Exkursion nach Island kennengelernt und bereitete ihn nur zu besonderen Anlässen zu. Ich war begeistert und kaufte mir einen 3teiligen Shaker von WMF, aus Edelstahl, aber das war nicht das Gleiche.
Ich habe noch viele andere Shaker von Freunden probiert, gerührt, geblendet und im Glas gebaut, aber es war nie DAS Ergebnis.
Als ich dann einige Shaker beisammen hatte und zum Barmixer ausgebildet war, schenkten mir meine Eltern zum 26. Geburtstag den Shaker meines Opas. Nun schmeckt mir der "Hamburgo" wieder und meine Shakersammlung hat ihr Herz gefunden.
Seit ich denken kann, stand im Wohnzimmer meiner Eltern eine Eckvitrine, in der meine Eltern Gläser aufbewahrten. Der obere Teil war verglast, der untere mit einer Holztür. Wir durften nie an diese Vitrine ran, aber immer wenn ich mal was raus holen durfte, stand da dieses Teil:
Ich wusste nicht, was es war, aber mein Vater sagte, es wäre ein "Scheker", der meinem Opa gehört hatte. Mein Opa war vor meiner Geburt gestorben und somit war der Shaker (wie ich später im Englischuntericht lernte), das Einzige, was ich von ihm kannte.
Als ich 15 oder 16 war, mixte mir mein Vater einen "Hamburgo", mit genau diesem Stück.
Er hatte diesen Cocktail auf einer Exkursion nach Island kennengelernt und bereitete ihn nur zu besonderen Anlässen zu. Ich war begeistert und kaufte mir einen 3teiligen Shaker von WMF, aus Edelstahl, aber das war nicht das Gleiche.
Ich habe noch viele andere Shaker von Freunden probiert, gerührt, geblendet und im Glas gebaut, aber es war nie DAS Ergebnis.
Als ich dann einige Shaker beisammen hatte und zum Barmixer ausgebildet war, schenkten mir meine Eltern zum 26. Geburtstag den Shaker meines Opas. Nun schmeckt mir der "Hamburgo" wieder und meine Shakersammlung hat ihr Herz gefunden.
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Mittwoch, 21. Januar 2009
Umfrage
Nach guten 1 1/2 Monaten fast täglichem Schreiben wird es Zeit für ein wenig Marktforschung. Rechts habe ich eine kleine Umfrage gestartet und möchte euch bitten kurz abzustimmen...
Danke im voraus
Danke im voraus
Montag, 19. Januar 2009
Interview with Stephen Visakay Part 2
Why did you write you book Vintage Bar Ware? And how did you choose which items to fit into the book?
The book was really done as a catalog for the museum exhibition Shaken, Not Stirred; Cocktail Shakers and Design. The show was comprised of 100 cocktail shakers, but have more in the book to represent the many styles and materials of cocktail shakers.
The book and the seven museum exhibitions helped to popularize cocktail shakers as unique works of art and living history. I mean how many antiques can you collect that are this much fun and can be used on a daily basis? The side effect of all this was that cocktail prices began to rise as they became well known to the general public.
Is there still a cocktail shaker or bar item you have heard about but never seen? Something like the Holy Grail of Shakers?
Any cocktail shaker I don’t have is the one I am looking for. Amazing how many new ones we still see on e-bay all the time. After all this time of collecting I understand I can not have them all. Arlene brought one home from a second hand shop, twenty years ago, it was missing the top, and designed by Kem Weber and stamped on the bottom with his name. We are still looking for a top.
What do you think about modern bar design; ie; the Flip Top shaker by Metrokane?
I love this company. They were pioneers in early new bar ware and were the first to bring out the “bullet” style cocktail shaker. And Love their new Flip Top cocktail shaker. These will all be collector items in the future.
Do you think reproducing vintage shakers is a good idea?
I am not overjoyed at this and think it reduces prices some what of real vintage shakers.
Many of these are sold as real on e-bay to beginner collectors and as e-bay will not let you contact buyers as the sale is on going, it’s a real problem.
The up side of reproductions is that they make items like the Lighthouse Shaker affordable to all collectors and when Restoration Hardware started to reproduce these starting with the Penguin cocktail shakers, followed by many other knock-offs of vintage shakers, they helped popularize and promote good design cocktail shakers to the general buying public.
What are your future projects and plans.
Another cocktail shaker book would have to have all new items so that is out of the question for now. I enjoy writing articles and have published a story about an obscure pottery company, White Cloud Farm, that produced the bottoms up cups and cocktail shaker. You can find this now on the web. And have others up on e-bay Reviews & Guides.
As for now I am working on a swizzle stick article which should be out in March, will keep you posted on that. And next a Norman Bel Geddes cocktail shaker article that Jimbo Walker will publish in his cocktail shaker booklet that he will hand out at our collectors symposium in July. His booklet from last year is now a hard to find valuable collectors item.
Can you tell us a few homepages where we can find further information about shakers and bar ware?
www.thejazzage.com by Gary & Joy Graham
www.cocktailshakers.com by Mark Biggler
www.shaken-stirred.blogspot.com by Jimbo Martini Walker
Thank you for the interview, Stephen.
Thorsten it has been a pleasure talking with you and I hope you and your readers are finding far more vintage bar ware than I have found lately.
all best, Stephen Visakay
The book was really done as a catalog for the museum exhibition Shaken, Not Stirred; Cocktail Shakers and Design. The show was comprised of 100 cocktail shakers, but have more in the book to represent the many styles and materials of cocktail shakers.
The book and the seven museum exhibitions helped to popularize cocktail shakers as unique works of art and living history. I mean how many antiques can you collect that are this much fun and can be used on a daily basis? The side effect of all this was that cocktail prices began to rise as they became well known to the general public.
Is there still a cocktail shaker or bar item you have heard about but never seen? Something like the Holy Grail of Shakers?
Any cocktail shaker I don’t have is the one I am looking for. Amazing how many new ones we still see on e-bay all the time. After all this time of collecting I understand I can not have them all. Arlene brought one home from a second hand shop, twenty years ago, it was missing the top, and designed by Kem Weber and stamped on the bottom with his name. We are still looking for a top.
What do you think about modern bar design; ie; the Flip Top shaker by Metrokane?
I love this company. They were pioneers in early new bar ware and were the first to bring out the “bullet” style cocktail shaker. And Love their new Flip Top cocktail shaker. These will all be collector items in the future.
Do you think reproducing vintage shakers is a good idea?
I am not overjoyed at this and think it reduces prices some what of real vintage shakers.
Many of these are sold as real on e-bay to beginner collectors and as e-bay will not let you contact buyers as the sale is on going, it’s a real problem.
The up side of reproductions is that they make items like the Lighthouse Shaker affordable to all collectors and when Restoration Hardware started to reproduce these starting with the Penguin cocktail shakers, followed by many other knock-offs of vintage shakers, they helped popularize and promote good design cocktail shakers to the general buying public.
What are your future projects and plans.
Another cocktail shaker book would have to have all new items so that is out of the question for now. I enjoy writing articles and have published a story about an obscure pottery company, White Cloud Farm, that produced the bottoms up cups and cocktail shaker. You can find this now on the web. And have others up on e-bay Reviews & Guides.
As for now I am working on a swizzle stick article which should be out in March, will keep you posted on that. And next a Norman Bel Geddes cocktail shaker article that Jimbo Walker will publish in his cocktail shaker booklet that he will hand out at our collectors symposium in July. His booklet from last year is now a hard to find valuable collectors item.
Can you tell us a few homepages where we can find further information about shakers and bar ware?
www.thejazzage.com by Gary & Joy Graham
www.cocktailshakers.com by Mark Biggler
www.shaken-stirred.blogspot.com by Jimbo Martini Walker
Thank you for the interview, Stephen.
Thorsten it has been a pleasure talking with you and I hope you and your readers are finding far more vintage bar ware than I have found lately.
all best, Stephen Visakay
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Stephen Visakay
Sonntag, 18. Januar 2009
Interview with Stephen Visakay Part 1
How did you get started collecting?
My mother had a cocktail shaker in the china closet when I was a small child. It was the only shiny chrome item in there and I always had my nose up against the glass as she was scolding ”Get Away From There!!”
Years later I saw one just like it at an outdoor flea market for fifty cents. I took it home, shined it up and the following week went back and found two more. The collection soon took on a live and drive of its own.
How many shakers do you have and how do you store them?
I have de-acquisitioned part of the collection and now have only a few hundred, most of them in storage, but have my very favorites in two tower showcases in our living room.
Which is the oldest and which did you buy last?
Have one in my book on page 19 stamped 1904 that I love. And the last one I bought was on e-bay; a Farber Bros. Krome Kraft, glass and chrome that we will give away this July at Tales of the Cocktail. Last year we gave away in a free lottery, to all attending our symposium, over one thousand dollars in bar ware prizes. Same thing this year.
Which is your favorite shaker and why? And do you have one with a personal story?
I have made many great finds in search for cocktail shakers, but like to tell the story of a treasure found at the Orangeburg N.Y. outdoor flea market. It was over twenty five years ago on a cold June morning. Focused on a cobalt blue cocktail shaker on the seller’s table, I never saw Nyack antique dealer Arlene Lederman also reaching for it. After a brief tug of war Arlene laughingly let me buy the shaker – and treat her to breakfast. It was the start of an ongoing excellent adventure that continues to this day. We live happily ever after in an Arts & Crafts cottage in Upper Grandview, New York. It’s the one with the white picket fence and red roses out front. And have a nightly ritual of shaking a martini before dinner, sometimes a few. As for the cobalt blue cocktail shaker, it sits in a place of honor. I never could sell it. After all, it helped me with the find and love of a life time: Arlene Lederman-Visakay.
My mother had a cocktail shaker in the china closet when I was a small child. It was the only shiny chrome item in there and I always had my nose up against the glass as she was scolding ”Get Away From There!!”
Years later I saw one just like it at an outdoor flea market for fifty cents. I took it home, shined it up and the following week went back and found two more. The collection soon took on a live and drive of its own.
How many shakers do you have and how do you store them?
I have de-acquisitioned part of the collection and now have only a few hundred, most of them in storage, but have my very favorites in two tower showcases in our living room.
Which is the oldest and which did you buy last?
Have one in my book on page 19 stamped 1904 that I love. And the last one I bought was on e-bay; a Farber Bros. Krome Kraft, glass and chrome that we will give away this July at Tales of the Cocktail. Last year we gave away in a free lottery, to all attending our symposium, over one thousand dollars in bar ware prizes. Same thing this year.
Which is your favorite shaker and why? And do you have one with a personal story?
I have made many great finds in search for cocktail shakers, but like to tell the story of a treasure found at the Orangeburg N.Y. outdoor flea market. It was over twenty five years ago on a cold June morning. Focused on a cobalt blue cocktail shaker on the seller’s table, I never saw Nyack antique dealer Arlene Lederman also reaching for it. After a brief tug of war Arlene laughingly let me buy the shaker – and treat her to breakfast. It was the start of an ongoing excellent adventure that continues to this day. We live happily ever after in an Arts & Crafts cottage in Upper Grandview, New York. It’s the one with the white picket fence and red roses out front. And have a nightly ritual of shaking a martini before dinner, sometimes a few. As for the cobalt blue cocktail shaker, it sits in a place of honor. I never could sell it. After all, it helped me with the find and love of a life time: Arlene Lederman-Visakay.
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Interview,
Stephen Visakay
CONVERSATION WITH A COCKTAIL SHAKER COLLECTOR
Hier die Einführung über Stephen Visakay:
Stephen Visakay was hailed as one of America’s Top 100 Collectors, by Art & Antiques Magazine in 1996, His definitive book Vintage Bar War, an identification and value guide, Collector Books, was published in 1997.
In a new book, The Business of Spirits by Noah Rothbaum, Kaplan Publishing, September 2007, Visakay is sited as a factor in the rise of today’s cocktail culture.
His museum exhibition, Shaken, Not Stirred; Cocktail Shakers and Design,
toured the Country from 1993 to1998 with seven venues, including The Milwaukee Art Museum, The Louisiana State Museum at Jackson Square, and The Montgomery Museum of Fine Arts. The show gathered a deluge of World wide media attention at every location.
His last exhibition was in The Museums at San Francisco International Airport, and was viewed by an estimated twelve thousand people every twenty four hours for eleven months. Visakay is quick to add, “whether they wanted to or not” they had to travel through the concourse to reach the terminals. Many travelers got off the people moving walkways to return to the start and view the long display on foot.
One of the viewers was Stephen Gordon, Restoration Hardware’s founder and CEO, according to an interview with Southwest Airlines Spirit Magazine in 2000. “An old martini shaker caught his eye. It was functional, yet stylish…had a sense of history, a story to tell, … Besides, it was cool” He called Restoration’s in-house design team to get down to the airport pronto. A few months later Restoration issued a copy of a 1936 Penguin Cocktail Shaker, followed by a Rooster, then a Zeppelin. A whole line of barware followed.
Visakay also displayed twenty cocktail shakers at the first cocktail dinner held in New York’s Rainbow Room, February 23, 1995, at the invitation of good friend Dale de Groff. Dale’s idea was innovative and unique. Instead of wine a cocktail was paired, by Dale, with each course of the special menu. The timing was perfect. As the new millennium approached there was a trend of nostalgia toward retro music, and retro culture.
Retro cocktails epitomized the elegance of a bygone era. More cocktail dinners and displays of Visakay’s cocktail shakers soon followed as did prominent media attention. The zeitgeist was now moving and shaking.
Morgen gibt es Teil 1 des eigentlichen Interviews...
Stephen Visakay was hailed as one of America’s Top 100 Collectors, by Art & Antiques Magazine in 1996, His definitive book Vintage Bar War, an identification and value guide, Collector Books, was published in 1997.
In a new book, The Business of Spirits by Noah Rothbaum, Kaplan Publishing, September 2007, Visakay is sited as a factor in the rise of today’s cocktail culture.
His museum exhibition, Shaken, Not Stirred; Cocktail Shakers and Design,
toured the Country from 1993 to1998 with seven venues, including The Milwaukee Art Museum, The Louisiana State Museum at Jackson Square, and The Montgomery Museum of Fine Arts. The show gathered a deluge of World wide media attention at every location.
His last exhibition was in The Museums at San Francisco International Airport, and was viewed by an estimated twelve thousand people every twenty four hours for eleven months. Visakay is quick to add, “whether they wanted to or not” they had to travel through the concourse to reach the terminals. Many travelers got off the people moving walkways to return to the start and view the long display on foot.
One of the viewers was Stephen Gordon, Restoration Hardware’s founder and CEO, according to an interview with Southwest Airlines Spirit Magazine in 2000. “An old martini shaker caught his eye. It was functional, yet stylish…had a sense of history, a story to tell, … Besides, it was cool” He called Restoration’s in-house design team to get down to the airport pronto. A few months later Restoration issued a copy of a 1936 Penguin Cocktail Shaker, followed by a Rooster, then a Zeppelin. A whole line of barware followed.
Visakay also displayed twenty cocktail shakers at the first cocktail dinner held in New York’s Rainbow Room, February 23, 1995, at the invitation of good friend Dale de Groff. Dale’s idea was innovative and unique. Instead of wine a cocktail was paired, by Dale, with each course of the special menu. The timing was perfect. As the new millennium approached there was a trend of nostalgia toward retro music, and retro culture.
Retro cocktails epitomized the elegance of a bygone era. More cocktail dinners and displays of Visakay’s cocktail shakers soon followed as did prominent media attention. The zeitgeist was now moving and shaking.
Morgen gibt es Teil 1 des eigentlichen Interviews...
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Interview,
Stephen Visakay
Samstag, 17. Januar 2009
Morgen Einführung zum Interview
mit Stephen Visakay. Da Es mir nun vorliegt (und ich es selber erstmal lesen muss), gibt es ab Morgen den ersten Teil.
Es handelt sich um eine Einführung in das Interview, die erklärt, wer Stephen ist und was er tut.
Es handelt sich um eine Einführung in das Interview, die erklärt, wer Stephen ist und was er tut.
Donnerstag, 15. Januar 2009
Comming up...
Ich freue mich euch mitteilen zu dürfen, dass ich Stephen Visakay für ein Interview gewinnen konnte.
Stephen ist einer, wenn nicht der, führende Sammler für Cocktailshaker.
Das Interview wird in den nächsten Tagen auf dieser Seite zu lesen sein.+
Stephen ist einer, wenn nicht der, führende Sammler für Cocktailshaker.
Das Interview wird in den nächsten Tagen auf dieser Seite zu lesen sein.+
Mittwoch, 14. Januar 2009
Prohibition und Shaker
Als in Amerika die Prohibition Gesetz wurde, mussten die meisten Bars praktisch über Nacht schließen. Versammlungen und Teepartys schossen aus dem Boden wie Pilze und der Handel mit billigem, geschmmuggeltem Alkohol florierte.
Anfangs griff die örtliche Polizei noch durch, doch schlechte Beamtengehälter und gute Bezahlungen der Wirte sorgten dafür ,dass sich bald nur noch das FBI um die Prohibition scherte.
Um den Gebrauch von Alkohol so gut wie möglich zu vertuschen, bauten die Barleute Shaker, die nicht als solche erkennbar waren. Glocken, Leuchttürme und auch Autos und Flugzeuge standen Modell für viele Ideen.
Sogar Sahnespender (damals noch mit Handpumpe zum Druckaufbau) wurden umgebaut. Grüße an Firma ISI.
Nach dem Motto: "Bedarf entdeckt, Bedarf gedeckt" war es nur noch eine Frage der Zeit, dass die Industrie die Motive aufgriff und der Masse zugänglich machte.
Wer jetzt glaubt, dass die damals modernen "Kannen" ausgedient hatten und nicht wieder kamen, irrt.
Ständig entstanden neue Designs, die nur nicht mehr Cocktailshaker, sondern z.B. Beverageshaker hießen, jedoch den gleichen Zweck erfüllten.
Anfangs griff die örtliche Polizei noch durch, doch schlechte Beamtengehälter und gute Bezahlungen der Wirte sorgten dafür ,dass sich bald nur noch das FBI um die Prohibition scherte.
Um den Gebrauch von Alkohol so gut wie möglich zu vertuschen, bauten die Barleute Shaker, die nicht als solche erkennbar waren. Glocken, Leuchttürme und auch Autos und Flugzeuge standen Modell für viele Ideen.
Sogar Sahnespender (damals noch mit Handpumpe zum Druckaufbau) wurden umgebaut. Grüße an Firma ISI.
Nach dem Motto: "Bedarf entdeckt, Bedarf gedeckt" war es nur noch eine Frage der Zeit, dass die Industrie die Motive aufgriff und der Masse zugänglich machte.
Wer jetzt glaubt, dass die damals modernen "Kannen" ausgedient hatten und nicht wieder kamen, irrt.
Ständig entstanden neue Designs, die nur nicht mehr Cocktailshaker, sondern z.B. Beverageshaker hießen, jedoch den gleichen Zweck erfüllten.
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Dienstag, 13. Januar 2009
Art Deco
Ist ein Begriff für alle Artikel, die mit Kunst, Dekoration und Architektur zu tun haben und zwischen 1920 und 1939 gefertigt wurden. Der Begriff selbst wurde jedoch erst in den 60ern geprägt, als man einen Namen für diesen Stil suchte.
Der bis dahin gültige Name war "style moderne", in Amerika "style modern" oder "modern design".
Art Deco wurde vom deutschen Bauhaus, dem Cubismus und den Kulturen der Mayas, Azteken und Ägyptern beeinflusst und geprägt.
Art Deco löste das bis dahin moderne "Art Nouveau" ab, das für geometrische Formen und helle Farben stand.
1925 kam Art Deco nach Amerika, als Hollywood die europäischen Designs übernahm.
Ganz neu für die Welt war, dass mit dem Art Deco Designerstücke nun in Masse produziert wurden und Art Deco kam durch die Küche mit Toastern, Kaffeebechern, Bügeleisen und selbstverständlich Cocktailshakern in die Häuser der Menschen.
Führende Designer waren Lurelle Guild und Norman Bel Geddes, die u.a. für Firmen wie Chase und Revere arbeiteten.
Der bis dahin gültige Name war "style moderne", in Amerika "style modern" oder "modern design".
Art Deco wurde vom deutschen Bauhaus, dem Cubismus und den Kulturen der Mayas, Azteken und Ägyptern beeinflusst und geprägt.
Art Deco löste das bis dahin moderne "Art Nouveau" ab, das für geometrische Formen und helle Farben stand.
1925 kam Art Deco nach Amerika, als Hollywood die europäischen Designs übernahm.
Ganz neu für die Welt war, dass mit dem Art Deco Designerstücke nun in Masse produziert wurden und Art Deco kam durch die Küche mit Toastern, Kaffeebechern, Bügeleisen und selbstverständlich Cocktailshakern in die Häuser der Menschen.
Führende Designer waren Lurelle Guild und Norman Bel Geddes, die u.a. für Firmen wie Chase und Revere arbeiteten.
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Norman Bel Geddes
Montag, 12. Januar 2009
Bakelit und Catalin
Bakelit und Catalin sind Markennamen, die sich als allgemeine Namen für Plastik aus den 1930ern festgesetzt haben, wie z.B. Tempo oder Tesa für Papiertaschentücher oder Klebeband stehen.
Beide Stoffe sind unter Temperatureinfluss form- und biegsam.
Bakelit wurde 1907 von Leo Bakeland erfunden, benannt und patentiert, als er nach einem neuen Lack suchte.
Molekularstruktur:
Bakelit ist normalerweise in dunklen Erdtönen gehalten und geht höchstens ins Kastanienrot.
Bakelit wurde unter dem Motto: "Das Material der tausend Möglichkeiten" vermarktet und verkauft, während Catalin mit "Das Juwel der modernen Industrie" beworben wurde.
Catalin unterscheidet sich in erster Linie durch hellere, farbenfrohere Töne und wurde von der American Cataline Company verkauft.
Beide Materialien wurden für viele Haushaltsgegenstände verwendet, u.a. auch für Griffe und Verzierungen an Shakern. Telefone aus Bakelit standen bald in Jedem Haushalt und Bakelit war bald nicht mehr weg zu denken, denn das Material gilt auch heute noch als Vorreiter auf dem Gebiet der Synthetik und des Plastiks.
Das Wort Plastik kommt vom griechischen "plasticos", was so viel wie "formen" oder "walzen" bedeutet und für die neuen Materialien mehr als passend war.
Beide Stoffe sind unter Temperatureinfluss form- und biegsam.
Bakelit wurde 1907 von Leo Bakeland erfunden, benannt und patentiert, als er nach einem neuen Lack suchte.
Molekularstruktur:
Bakelit ist normalerweise in dunklen Erdtönen gehalten und geht höchstens ins Kastanienrot.
Bakelit wurde unter dem Motto: "Das Material der tausend Möglichkeiten" vermarktet und verkauft, während Catalin mit "Das Juwel der modernen Industrie" beworben wurde.
Catalin unterscheidet sich in erster Linie durch hellere, farbenfrohere Töne und wurde von der American Cataline Company verkauft.
Beide Materialien wurden für viele Haushaltsgegenstände verwendet, u.a. auch für Griffe und Verzierungen an Shakern. Telefone aus Bakelit standen bald in Jedem Haushalt und Bakelit war bald nicht mehr weg zu denken, denn das Material gilt auch heute noch als Vorreiter auf dem Gebiet der Synthetik und des Plastiks.
Das Wort Plastik kommt vom griechischen "plasticos", was so viel wie "formen" oder "walzen" bedeutet und für die neuen Materialien mehr als passend war.
Sonntag, 11. Januar 2009
Ein Zitat
Cocktails are no longer primarily about drink.
They are about style and athmosphere and social interaction.
-- Jill Spalding
They are about style and athmosphere and social interaction.
-- Jill Spalding
Samstag, 10. Januar 2009
Hazel Atlas
Hazel Atlas wurde 1902 gegründet und wurde im Jahre 1920 einer der größten Hersteller für Tumbler.
In den 30er Jahren brachte Hazel Atlas unter dem Markennamen Hazelware kobaldfarbende Cocktailshaker auf den Markt. Sie trugen Motive wie Fische, Segelschiffe, Windmühlen oder Reiter. Sie alle stammten aus der "Sportsman Series", welche ein Jahr später eingestellt wurde, um kurze Zeit später auf Grund der großen Nachfrage aufgenommen zu werden.
Eine besondere Rarität stellt hierbei der Cocktailshaker mit Seemann-Motiv dar. Während es den Seemann mit gelüftetem Hut auf vielen Gläsern zu sehen gibt, ist er bei Shakern kaum mehr zu finden.
1956 wurde Hazel von Continental Canada aufgekauft.
In den 30er Jahren brachte Hazel Atlas unter dem Markennamen Hazelware kobaldfarbende Cocktailshaker auf den Markt. Sie trugen Motive wie Fische, Segelschiffe, Windmühlen oder Reiter. Sie alle stammten aus der "Sportsman Series", welche ein Jahr später eingestellt wurde, um kurze Zeit später auf Grund der großen Nachfrage aufgenommen zu werden.
Eine besondere Rarität stellt hierbei der Cocktailshaker mit Seemann-Motiv dar. Während es den Seemann mit gelüftetem Hut auf vielen Gläsern zu sehen gibt, ist er bei Shakern kaum mehr zu finden.
1956 wurde Hazel von Continental Canada aufgekauft.
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Freitag, 9. Januar 2009
Russel Wright
(*1904 - +1976)
Russel Wright schuf nach dem Art Deco den "American Modern" Stil.
In den frühen Jahren der Depression war Aluminium ein günstiges High-Tech-Material, das günstiger und leichter zu verarbeiten war als Silber, Chrome oder Hartzinn.
Wright designte viele Dinge, wie Radios, Tabakwaren-Zubehör, Plakate, Lampen (u.a. für Chase) und selbstverständlich Cocktailshaker.
Typisch für Wrights Arbeiten waren Aluminium in Kombination mit hellen Hölzern oder Kork.
Russel Wright bei Wikipedia
Russel Wright schuf nach dem Art Deco den "American Modern" Stil.
In den frühen Jahren der Depression war Aluminium ein günstiges High-Tech-Material, das günstiger und leichter zu verarbeiten war als Silber, Chrome oder Hartzinn.
Wright designte viele Dinge, wie Radios, Tabakwaren-Zubehör, Plakate, Lampen (u.a. für Chase) und selbstverständlich Cocktailshaker.
Typisch für Wrights Arbeiten waren Aluminium in Kombination mit hellen Hölzern oder Kork.
Russel Wright bei Wikipedia
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Russel Wright
Donnerstag, 8. Januar 2009
Zukünftiger Barkeeper ???
Wenn der später kein Barkeeper wird, weiß ich auch nicht...
Nur mit der Handhygiene muss er noch üben
Nur mit der Handhygiene muss er noch üben
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Mittwoch, 7. Januar 2009
Napier Company
Napier Company war die Firma, die die ersten Pinguin Cocktailshaker (1936) herstellte. Auch ein dreiteiliger Cocktailshaker, der durch Drehung des Kopfes Rezepte zeigte, war einer der ausgeklügeltesten Shaker der damaligen Zeit (Hergestellt 1932).
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Netter Shaker
Wie man sehen kann, hat sich die Idee der Napier Company durchgesetzt, die Rezepte am Shaker sichtbar zu machen...
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Dienstag, 6. Januar 2009
Norman Bel Geddes
Norman Geddes wurde am 27.04.1893 in Adrian, Michigan geboren.
1916 heiratete er Bel Sneider. Unter dem Pseudonym Norman Bel Geddes schrieben die Beiden Artikel und Kritiken über Kunst, Theater und Architektur.
1918 arbeitet Bel Geddes für den Millionär Otto H. Kahn an der Metropolitan Opera als Designer und hat 1923 seinen Durchbruch mit der Oper "The Miracle" für die sie die gesamte Oper in eine Kirche verwandeln inkl. Sitze, die sie als Kirchenbänke verkleiden. Insgesamt arbeitet der an mehr als 200 Produktionen mit.
1929 eröffnet Norman Bel Geddes das erste Industrie-Design-Studio der Welt.
Nachdem sie sich 1932 scheiden ließen, nutzte Norman den Künstlernamen Norman Bel Geddes weiter.
Auf der New Yorker Weltausstellung im Jahr 1939 präsentiert Geddes die Stadt "FUTURAMA", die das Jahr 1960 darstellen soll. Neben 500.000, für damalige Verhältnisse, futuristische Häusern, stellt Geddes 500.000 Autos, von denen 10.000 in Bewegung sind. Diese Stadt war eine der Hauptatraktionen.
Am 08.05.1958 verstirbt Norman Bel Geddes im University Club in New York City an einem Herzinfarkt.
1916 heiratete er Bel Sneider. Unter dem Pseudonym Norman Bel Geddes schrieben die Beiden Artikel und Kritiken über Kunst, Theater und Architektur.
1918 arbeitet Bel Geddes für den Millionär Otto H. Kahn an der Metropolitan Opera als Designer und hat 1923 seinen Durchbruch mit der Oper "The Miracle" für die sie die gesamte Oper in eine Kirche verwandeln inkl. Sitze, die sie als Kirchenbänke verkleiden. Insgesamt arbeitet der an mehr als 200 Produktionen mit.
1929 eröffnet Norman Bel Geddes das erste Industrie-Design-Studio der Welt.
Nachdem sie sich 1932 scheiden ließen, nutzte Norman den Künstlernamen Norman Bel Geddes weiter.
Auf der New Yorker Weltausstellung im Jahr 1939 präsentiert Geddes die Stadt "FUTURAMA", die das Jahr 1960 darstellen soll. Neben 500.000, für damalige Verhältnisse, futuristische Häusern, stellt Geddes 500.000 Autos, von denen 10.000 in Bewegung sind. Diese Stadt war eine der Hauptatraktionen.
Am 08.05.1958 verstirbt Norman Bel Geddes im University Club in New York City an einem Herzinfarkt.
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Sonntag, 4. Januar 2009
Gorham Co. und Reed & Barton
Heute möchte ich euch zwei Firmen vorstellen die Shaker herstellten und z.T. noch heute herstellen:
Reed and Barton Silberschmiede, wurde 1938 berühmt durch seine "Milchkanne" (siehe Foto oben Rechts), gilt bis heute als eine DER Silberschmieden. Reed and Barton hat, im Gegensatz zu vielen anderen Schmieden, die Zeiten überlebt und produziert auch heute noch.
Gorham Company, Providence, Rhoda Island, stellte den "Modernist Cocktail Shaker" zwischen 1926 und 1929 her. Der Designer Erik Magnussen entwarf ihn.
Des weiteren entwarfen sie eine Martini-Spritze, mit der man sehr kleine Mengen Flüssigkeit entnehmen und dem Drink hinzufügen konnte.
Bild: Cocktailshakers.com
Reed and Barton Silberschmiede, wurde 1938 berühmt durch seine "Milchkanne" (siehe Foto oben Rechts), gilt bis heute als eine DER Silberschmieden. Reed and Barton hat, im Gegensatz zu vielen anderen Schmieden, die Zeiten überlebt und produziert auch heute noch.
Gorham Company, Providence, Rhoda Island, stellte den "Modernist Cocktail Shaker" zwischen 1926 und 1929 her. Der Designer Erik Magnussen entwarf ihn.
Des weiteren entwarfen sie eine Martini-Spritze, mit der man sehr kleine Mengen Flüssigkeit entnehmen und dem Drink hinzufügen konnte.
Bild: Cocktailshakers.com
Shaker Werbung
Werbung für einen Cocktailshaker-Automaten.v Nie wieder lahme Arme?
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Samstag, 3. Januar 2009
S.W. Farber und Farber Bros.
S.W. Farber Co. verkaufte ab 1900 unter der Marke Farberware Kupfer und Bronzewaren in Manhattan. 1905 zogen sie nach Brooklyn, da es dort mehr Platz zur Produktion gab.
S.W. Farber produziert unter der Markierung "FARBERWARE".
Bild: Cocktailshakers.com
Simon Farber und seine Brüder zerstritten sich 1915 und Louis und Harry gründeten ihre eigene Firma, die Farber Brothers. Farber Bros. nutzt die Marke "KROME KRAFT".
Vor 1930 stellte keine der Firmen Cocktailshaker her, danach jedoch sehr ausgefallene und schöne, in erster Linie Teekannen-ähnliche, später auch Ausgefallenere. Beide Firmen waren jedes Jahr auf dem neusten Stand der Herstellung, was für die Kriegsjahre nicht immer selbstverständlich war.
S.W. Farber produziert unter der Markierung "FARBERWARE".
Bild: Cocktailshakers.com
Simon Farber und seine Brüder zerstritten sich 1915 und Louis und Harry gründeten ihre eigene Firma, die Farber Brothers. Farber Bros. nutzt die Marke "KROME KRAFT".
Vor 1930 stellte keine der Firmen Cocktailshaker her, danach jedoch sehr ausgefallene und schöne, in erster Linie Teekannen-ähnliche, später auch Ausgefallenere. Beide Firmen waren jedes Jahr auf dem neusten Stand der Herstellung, was für die Kriegsjahre nicht immer selbstverständlich war.
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Freitag, 2. Januar 2009
Eyck Thormann´s Interview bei GSA
Ich freue mich darüber, dass mein Freund und Kollege Eyck Thormann vom GSA-Blog interviewt wurde:
Das Interview
Weiter so Eyck
Das Interview
Weiter so Eyck
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Der Manhattan
Der Manhattan gilt als der König der Shaker. Er wurde 1936 das erste Mal verkauft und ist in 2 Größen erhältlich:
Der 12 3/4" als Standard-Größe (1936 - 1938)
Der 13" als Party-Shaker (1939 - 1941)
Bild: Cocktailshakers.com
Laut Katalog Revere Cópper & Brass Co.:
"Das stromlinienförmige Design des Revere Cocktail Shakers mit seinen vertikalen Rippen, ein exklusiver Revere-Zusatz, zeigt sich sowohl als praktisch als auch dekorativ. Er erlaubt einen festen Griff und macht das Ausgießen einfacher"
Er ist einer der am meisten gesuchten Shaker, besonders imSet, welches mit dem gestuften Tablett und den futuristischen Pokalen an, wie der Name schon sagt, die Skyline von Manhattan erinnert, die den Designer Norman Bel Geddes inspirierte.
Der 12 3/4" als Standard-Größe (1936 - 1938)
Der 13" als Party-Shaker (1939 - 1941)
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Laut Katalog Revere Cópper & Brass Co.:
"Das stromlinienförmige Design des Revere Cocktail Shakers mit seinen vertikalen Rippen, ein exklusiver Revere-Zusatz, zeigt sich sowohl als praktisch als auch dekorativ. Er erlaubt einen festen Griff und macht das Ausgießen einfacher"
Er ist einer der am meisten gesuchten Shaker, besonders imSet, welches mit dem gestuften Tablett und den futuristischen Pokalen an, wie der Name schon sagt, die Skyline von Manhattan erinnert, die den Designer Norman Bel Geddes inspirierte.
Donnerstag, 1. Januar 2009
iPhone Shaker
Die Elektronik wird auch in unserem Beruf immer wichtiger!
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Frohes neues Jahr
Ich wünsche euch allen ein frohes neues Jahr, Gesundheit, Glück, Frieden und alles was dazu gehört...
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