Donnerstag, 23. Juli 2009

Betriebspause

Liebe Leser,

ich bin die nächsten 3 Wochen im Urlaub. Vielleicht gibt es zwischendurch noch mal ein kleines Update, denn auch im Urlaub bin ich auf der Suche nach Shakern.

Ich wünsche euch in der Zwischenzeit viel Spaß und viel Sonne und wenig Regen hier in Deutschland.

Der nächste Beitrag ist dann wieder für den 17. August geplant, die Materialserie...

Cocktail Shaker Instruction

Und wieder eine Person mehr, die etwas über Shaker zu sagen hat.

Mittwoch, 22. Juli 2009

Football Shaker



Dieses gute Stück ist auf jeden Fall eher für den geneigten Foodball-Fan gedacht.
Lustig finde ich es trotzdem.
Foodball Shaker
Interessant dabei ist, dass der Shaker angeblich absolut wasserdicht ist und sich auf Grund der weichen Oberfläche auch zum Spielen eignet.
Ein neuer Trend für Sport-Bars? Glas auf den Tisch stellen, an die Bar gehen, Cocktail vorbereiten, Shaker schließen und an den Tisch werfen. Der Gast kann sich dann selbst eingießen.

Dienstag, 21. Juli 2009

Visakay vs. Khachadourian


Nun liegen die beiden Standard- und "Must Have" Werke über Cocktailshaker vor mir.
Links "Vintage Barware" von Stephen Visakay, rechts "The Cocktail Shaker" von Simon Khachadourian. Zeit die beiden Bücher zu vergleichen.

Gelesen habe ich beide. Von Vorne nach Hinten, einzelne Kapitel...
Da ich nicht Cocktail-typisch nach Aussehen, Aroma und Geschmack bewerten möchte, sind meine Kriterien:
Aussehen (Aufmachung), Schreibstil, Inhalt und Informationsgehalt.
Damit am Ende kein Unentschieden entsteht, gibt es einen Extrapunkt "gefühlte Sammlerleidenschaft".

Aussehen (Aufmachung)
Beide Bücher sind mit einem Pappeinband versehen. Vintage Barware (VB) ist mit einem Hochglanzbild überzogen, The Cocktail Shaker (CS) mit blauem Stoff und einem Hochglanz-Schutzbezug.
VB hat viele kurze Kapitel über Firmen und Anekdoten, die das Gesamtbild der Seiten auflockern und es wie ein randvoll gefülltes Paninialbum aussehen lassen. Bunt, aber mit Liebe gepflegt.
CS weist viel Text und viele Hochglanzbilder auf. Es ist minimal breiter als VB. In der Dicke nehmen sie sich beide nichts.
Bei CS finden sich kleine Rezepte (CS ist gesponsert von Tanqueray) mit Zubereitungshinweisen auf ca. jeder zweiten Seite, aber es ist im Allgemeinen edler gehalten.
Meine Punktevergabe: VB 1, CS 0
Schreibstil

Beim Schreibstil gefällt mir VB besser. Der Text ist kurz und einprägsam, während bei CS scheinbar endlose Sätze geschrieben sind, was den Lesespaß auf Dauer trübt.
Meine Punktevergabe: VB 1, CS 0
Inhalt

Inhaltlich sind beide Bücher Top. Die Bilder sind gut gut erklärt und beide Bücher bieten eine große Auswahl an Shakern. Einen großen Unterschied gibt es allerdings: VB orientiert sich an der Identifikation und dem Wert der Shaker. Dort werden z.B. Merkmale und Zeichen illustriert und erklärt.
CS beschäftigt sich mehr mit der Geschichte des Shakers, den Designern und den Firmen. Sehr schön sind hierbei die Details z.B. aus den Leben der Designer und ein gutes Hintergrundwissen über die Firmen.
Meine Punktevergabe: VB 1, CS 1
Informationsgehalt
Der Informationsgehalt ist bei beiden Büchern in etwa gleich.
Allerdings weist VB auf den Wert der Shaker hin, ein Bereich den CS vollkommen außer Acht lässt, dafür aber bei den Designern und den Beschreibungen der verschiedenen Zeitalter, Herkunft der Designs und des Lebensstils weiter ins Detail geht.
Meine Punktevergabe: VB 0, CS 1
Der Punkt für de "gefühlte Sammlerleidenschaft" geht an VB, da man beim Lesen das Gefühl hat, unter "Seinesgleichen" zu sein.
CS hält sich doch etwas zurück und scheint eher von einem Sachverständigen, als von einem Sammler geschrieben,

Auswertung VB CS
Aussehen: 1 0
Schreibstil: 1 0
Inhalt: 1 1
Info-Gehalt: 0 1
Sammlerpunkt: 1 0
______________________________
Gesamt: 4 2

Somit gewinnt VB bei mir mit 4:2 Punkten und die Unterlegenheit von CS ist in erster Linie auf den hohen "Theorieanteil" und den schweren Schreibstil zurückzufühlen.
Beide Werke zusammen ergeben jedoch ein "Feuerwerk" an Informationen, das das Herz eines jeden Sammlers höher schlagen lässt.

Freitag, 17. Juli 2009

Barware und Cocktail Shaker

Ein sehr schönes Video über Cocktail Shaker, Barware...

Donnerstag, 16. Juli 2009

Deutsche Shaker um 1930

Dass Deutschland eine "Handwerkernation" ist, ist weltweit bekannt.
Ebenso der "typisch deutsche " Drang nach Ordnung, Sorgfalt, Genauigkeit und Qualität.
Diese "Tugenden" spiegeln sich auch in vielen Shakern der 30er Jahre wieder.
Egal welchen Shaker man sich vornimmt, Zeppelin Sets, Reise Shaker, Shaker mit Hammerschlag Design oder Andere, alle weisen die gleichen Merkmale auf:
*Sie sind gut verarbeitet
*das Silber ist dick aufgetragen und löst sich auch nach häufigem Putzen nicht
*auch bei intensiver Nutzung werden sie kaum beschädigt.

Besonders die Shaker von WMF und anderen Würtembergischen Fabriken gelten heute als begehrte Sammlerstücke bei den internationalen Sammlern.
Deutsche Reiseshaker sind, auf Grund ihres besonders durchdachten Zubehörs (4-5 Becher, Transportflaschen, Garniturbehälter, Rührlöffel und Lederetui) sehr gefragt und werden dann gerne auch genutzt.
Glasshaker sind filigran geschliffen und ihre Silberarmaturen, manchmal mit Verzierungen, sind so sauber verarbeitet, dass sie mehr Kunstobjekt als Gebrauchsgegenstand sind.

Viele der deutschen Shaker wurden auf der Flucht vor den Nazis in die USA mitgenommen, während ein paar seltene Stücke sicher noch in Kellern und auf Dachböden darauf warten wiederentdeckt zu werden.
Nicht unterschätzen darf man die Menge an Shakern, die als "Kriegsbeute" im Ausland landete oder von fliehenden Nazis mit nach Süd-Amerika gebracht wurden.
Stephen Visakay hat z.B. einen Shaker, der ihm von der Witwe eines englischen Majors verkauft wurde. Er trägt die Initialien "AH", wobei wohl nie geklärt wird, ob es sich um Hitlers Privatshaker oder "nur" um ein Stück aus dem Inventar des Führerhauptquartiers "Adlerhorst" handelt, aus dem der Major es mitbrachte.
Abschließend kann man sagen, dass Deutschland in den 30ern sicher keine Cocktail-, sehr wohl aber eine Cocktailshakernation war.

Mittwoch, 15. Juli 2009

Interview mit Eyck Thormann


Persönliche Informationen
Mein Name ist Eyck Thormann und bin 29 Jahre alt.
Ich arbeite seit 2002 in der Christiansen´s Bar als Barchef und bin 2. Vorsitzender der DBU Sektion Hamburg/ Schleswig Holstein.

Warum hast du angefangen zu sammeln?
Die ersten Shaker bekam ich zu meinem 15. Geburtstag. Damals hatte ich meinen Eltern erzählt, dass ich gerne in der Gastronomie arbeiten würde und sie schenkten mir das WMF Heimwerker-Set.
Richtig angefangen habe ich dann, als ich Uwe Christiansen´s Sammlung gesehen habe.

Wie viele Shaker hast du und wie bewahrst du sie auf?
Ich habe ca. 30 Shaker und ich habe sie in meinem Einbauschrank stehen. Nicht gerade repräsentativ.

Welcher ist dein älterster Shaker und welchen hast du als letztes gekauft?
Auf einem Flohmarkt habe ich einen total versifften, versilberten Dreitteiler gekauft, den ich bisher noch nicht geputzt habe, weil mir die Patina so gut gefällt.
Für 5 € war das eigentlich ein ganz nettes Schnäppchen.
Als letztes habe ich mir eine Kanne mit genietetem Catalingriff gekauft.

Welcher Shaker ist dein Lieblingsstück und warum?
um Arbeiten bevorzuge ich den zweiteiligen Shaker von WMF, weil er gut in der Hand liegt und sich leicht wieder öffnen lässt. Bei den alten Shakern finde ich den Leuchtturm toll, weil er der erste alte Shaker war, den ich jemals in der Hand hatte.
Was hälst du von modernen Shakerdesigns, z.B. dem FlipTop Shaker?
Dieses System finde ich zwar ganz lustig, ich kann mir aber nicht vorstellen damit zu arbeiten.

Und hast du einen mit einer persönlichen Story?
Mein Bekannter, der den Blog hier schreibt, hat mir die Reed & Barton Milchkanne geliehen, mit der ich dann die Landesmeisterschaft HH/ SH gewonnen habe.
Des weiteren hat Uwe Christiansen die Silbershaker, die wir nach 10 Jahren endlich "durchgearbeitet" haben.

Gibt es einen Shaker den du bisher noch nicht gesehen hast und den du unbedingt sehen willst?
Ich würde gerne mal das "Manhattan" Set in natura sehen und irgendwann mal kaufen.
Was hälst du von der Reproduktion von alten Shakern/ Designs?
Finde ich gut, weil man sich so ansehen kann, wie die alten Stücke funktioniert haben. Auch als dekorative Artikel sind sie gut.
Das ist wie mit alten Cocktailbüchern: man kann sie sich selten leisten und Reprints sind günstiger.

Was sind deine zukünftigen Pläne?
Ich werde mir ein paar von den alten DDR-Shakern kaufen, die eine eingebaute Saftpresse haben.
Kannst du uns ein paar Internetseiten über Cocktailshaker nennen?
Eigentlich sind soweit alle Seiten in den vorherigen Interviews genannt worden.
Sollte ich eine neue Seiten finden, werde ich sie nachreichen.

Eyck, vielen Dank für das Interview. Besonders weil du zwischen den ganzen Gästen Zeit hattest es mir "Live" zu geben...

Dienstag, 14. Juli 2009

Nachschlagewerke

"Vintage Bar Ware" von Stephen Visakay ist das wohl bekannteste und wichtigste Nachschlagewerk für den Shakersammler. Weniger bekannt, aber ebenso eindrucksvoll, ist "The Cocktail Shaker: The Tanqueray Guide" von Simon Khachadourian aus London. Dieses Buch ist nur in der Pullmann Gallery (King Road, neben Christies´s) erhältlich.
Was braucht ein Sammler noch?
Bücher über Glas und Gläser, Designer, ein englisches Wörterbuch, einen PC mit Internet und ein Chemiebuch können hilfreich sein, um einen neuen Shaker zu identifizieren.
Chemiebuch? Klar, denn hier kann die Reaktionsfreudigkeit des Materials mit Luft und sauren Zutaten nachgeschlagen werden. So kommt es nicht zu bösen Überraschungen.

Neben meinem und anderen Blogs im Netz empfehle ich noch den Newsletter der Pullmann Gallery, der scih zwar nicht ausschließlich, aber viel mit Shakern auseinandersetzt.
Pullmann bringt ihn ca. 2-3 mal im Jahr raus, und zeigt sehr seltene und sehr teure Shaker.

Montag, 13. Juli 2009

BLEI

ist ein chemisches Element mit dem Symbol Pb (lat. Plumbum)und steht an 82ster Stelle im Periondensystem.
Sein Schmelzpunkt liegt bei 327,43 Grad Celsius unnd hat eine Wärmekeitfähigkeit von 35,3.

Blei ist leicht verformbar und damit ideal zur Herstellung von Verzierungen und Formen. Bereits die Babylonier stellten Vasen aus Blei her und es wurde über Jahrhunderte für Munition verwendet.
Auch für Plomben (ebenfalls vom lat. Plumbum abgeleitet) und als Süßungsmittel (sog. Bleizucker, siehe Bleiacetat) wird und wurde Blei verwendet.
Heute weiß man, dasss Blei giftig ist und verwendet es nicht mehr im Lebensmittelbereich oder für Becher und Besteck, da es durch z.B. Fruchtsäuren aus dem Artikel herausgelöst werden kann.
Bei Shakern findet man Blei aber weiterhin in Verzierungen und in Verbindungen z.B. Hartzinn, wobei es, auf Grund seiner toxischen Wirkung, immer mehr in den Hintergrund rückt.
Ältere Shaker weisen z.T. einen höheren Bleianteil auf, da es ein günstiger Rohstoff war.
In der Alchemie wurde häufig versucht, aus Blei Gold herzustellen, da es chemisch gesehen sehr ähnlich ist.

Donnerstag, 9. Juli 2009

Boston Shaker

Warum heißt der Boston Shaker eigentlich so?
Um das zu verstehen, muss man sich erstmal mit der Geschichte auseinander setzen:
Für die Entstehung des Cocktail Shakers gibt es verschiedene Theorien.
Eine besagt, dass es sich um einen geschlossenen Behälter handelte und jemand herausfand, dass darin transportierte Getränke gleichmäßig und gut gemischt wurden, wenn man ihn bewegte.

Eine andere erklärt das Entstehen durch einen Barkeeper, der eine Show abziehen wollte und zwei Metallbecher aneinander hielt, was zwar die Funktion erklärt, aber halt nicht den Namen. Man könnte jetzt sagen, dass eine der beiden Theorien in Boston geschah, aber dafür gibt es keine Hinweise.

Viel wahrscheinlicher ist die Geschichte, dass die "Erfindung" auf einem Schiff stattfand, das auf dem Weg nach Boston war. Die Barkeeper "vermarkteten" diese Mix-Variante, in Bezug auf den anzulaufenden Hafen, als "Boston Shake", was nach kurzer Zeit den Namen "Boston Shaker" auf den Plan rief.

Ungeachtet der Herkunft des Wortes wissen wir alle, wie gut sich dieses Mix-Gerät verbreitet hat.

Mittwoch, 8. Juli 2009

Variablen

Durch die Industrialisierung und Massenanfertigung von Shakern ist eine genaue Datierung eines Stücks manchmal sehr schwer.
Auf der einen Seite helfen Punzen und Gravierungen zwar die Firma und Herstellungszeitraum zu identifizieren, aber eine genaue Festlegung auf ein Jahr fält schwer.
Manchmal wünsche ich mir, dass potentielle Sammlerobjekte, Sondereditionen und handgefertigte Stücke mit Jahreszahlen versehen werden.
Früher war es allgemein üblich sein "Kunstwerk" zu signieren, warum behält man das nicht bei?
Ein Zeitraum von einer Decade (=10 Jahre) ist einfach zu groß, als dass man damit was anfangen kann.
Liebe Produzenten der hochwertigen Shaker und Sammlerstücke, tragt doch bitte das Produktionsjahr auf den Shakern ein.

Cooler Text

Dies ist wohl der coolste Text, den ich jemals über Shaker gelesen habe.
Er stammt von der Seite www.wasista.de. Solche Texte kenne ich normalerweise nur von google translate. Wer weiß, worum es sich hier genau handelt?
"A Cocktail Shaker ist ein Container, in der Regel aus Metall, mit einem Deckel und Sieb zu mischen alkoholische Getränke. Einige Cocktail-Schüttler mit einem Glas Tasse für einen Teil der Misch-als auch. Es gibt im Wesentlichen drei Arten von Cocktail Shaker: der Schuster Schüttler, der Krug-Shaker und die Boston Shaker.

Der Schuster Shaker ist ein einfaches Cocktail Shaker, dass sieht man in vielen Häusern sowie einige Bars. Es enthält die Becher Körper selbst, einem Deckel fest verschlossen, dass Dichtungen und in der Regel enthält eine built-in Sieb, und eine Obergrenze für die Sieb Eröffnung. Ein Schuster Shaker ist sehr einfach zu benutzen - ein einfach fügt hinzu, Zutaten, Abdeckungen, schüttelt und gießt. Wegen der geringen Größe des eingebauten im Sieb, Gießen Getränke durch einen Schuster Cocktail Shaker kann einige Zeit in Anspruch nehmen, das ist der Grund, warum diese Art von Shaker ist nicht häufig in High-Traffic-Bars.

Der Pitcher Schüttler ist im Wesentlichen die gleichen wie die Schuster Schüttelmaschinen, sondern eher als mit einem gesonderten Becher, es verwendet einen Krug Körper als das Trinkglas. Der Vorteil eines Pitcher Shaker ist, dass Cocktails Mai vorbereitet werden en masse und die Pitcher Mai werden links auf einem Tisch für die Gäste zu einem Selbstzweck dienen. Der Pitcher macht diese Form Schüttler mehr umständlich zu benutzen als die Standard-Schuster Schüttelmaschinen, jedoch, was hat dazu geführt, dass sie zu verlieren Popularität in den letzten Jahrzehnten.

Die Boston Shaker ist eine einfachere Art von Cocktail Shaker, und wird in den meisten Bars wegen der Geschwindigkeit, mit der Getränke Mai gemischt werden und gegossen. Es besteht aus einer Metall-Becher und ein kleiner Becher Glas, mit einem optionalen Sieb, die sich nicht an den Becher selbst. Viele Bars und Einzelpersonen mit einem Glas Bier in der Glas-Becher, so dass dieser im Wesentlichen ein ein-Stück Cocktail-Shaker. Mit Hilfe eines Boston Shaker ist etwas schwieriger als mit einem Schuster Schüttelmaschinen, aber nicht durch viel - Zutaten hinzugefügt werden, die Glas-Becher ist für die Metall-Becher und schlug zu verschließen Sie diese, dann kräftig schütteln und gegossen durch ein Sieb, wenn kein Eis gewünscht wird.

Zusätzlich zu der Art der Cocktail Shaker, die Qualität des Materials ist auch ein wichtiger Gesichtspunkt. Becher aus rostfreiem Metall sind die bevorzugten, mit einigen billiger vernickelt Becher auch auf die ein guter Wert. Einige antike Cocktail Schüttler sind aus Glas, und eine Reihe von Reproduktionen von diesen Glas Schüttler Mai gefunden werden.

Viele neuartige Formen sind in Cocktail Schüttler - Pinguin Schüttler, Hydranten, Kugeln und vielen anderen Spaß und whimsical Formen im Überfluss. Es gibt Cocktail Schüttler, dass Musik spielen, haben in Rührwerken, sind geschmückt mit kunstvollen Dekorationen und kann praktisch alles andere können Sie begreifen. Letztlich, das Wichtigste auf die Suche nach in einen Cocktail Shaker ist eine Preisspanne Sie es sich leisten können, und ein Hersteller Ihres Vertrauens. Das Konzept der Cocktail Shaker ist eine einfache ein, und es ist schwierig zu gehen sehr falsch mit einem ersten Kauf."

Montag, 6. Juli 2009

Shaker aus Achat

Peter Weissnegger hat mir Bilder von diesem sehr schönen Shaker gesendet:

Leider haben wir beide keine Ahnung von wo und wann dieses gute Stück kommt.
Wer weiß was und teilt die Informationen mit uns?

Sonntag, 5. Juli 2009

Material

Habt ihr euch eigentlich schon mal Gedanken über die Grundmaterialien eurer Shaker gemacht?
Nachdem ich hier Catalin und Bakelit als Werkstoffe für Shakergriffe und Verzierungen schon mal vorgestellt hatte, werde ich mich mal mit den verschiedenen Shaker-Materialien auseinandersetzen, da dies ein wichtiger Punkt in der Identifizierung und für die Reinigung der Shaker ist.
Das Thema Glas werde ich vielleicht später aufgreifen, erstmal sind die Metalle dran.

Da ich kein Chemiker bin und beim Thema Shaker bleiben möchte, werde ich nur das, meiner Meinung nach, wichtigste über die Materialien schreiben, wer noch mehr wissen möchte kann sich dann mit wikipedia.de weiterbilden.
Informationen über die Wärmeleitfähigkeit und wie sie berechnet wird, findet ihr hier. In den Artikeln werdet ihr nur die entsprechende Zahl finden.

Wie auch schon bei meiner "Auf der Suche" - Serie werde ich die Artikel immer Montags veröffentlichen.

Donnerstag, 2. Juli 2009

HILFE

Ich bin auf der Suche nach Kontakten zu Cocktailshaker-produzierenden Firmen.
Hat jemand Kontakte zu WMF oder anderen Firmen?
Besonders interessant: Das Marketing und Designer. Alle anderen Infos sind selbstverständlich auch willkommen.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Geplant

Montag bleibt Thementag.
Nachdem ich mich 11 Wochen lang mit der Geschichte des Cocktailshakers auseinander gesetzt habe, habe ich mich entschieden künftig auch andere Themen Montags zu behandeln.

Zur Zeit arbeite ich an Artikeln zum Thema "Materialien", in der ich mich den verschiedenen Stoffen beschäftige, aus denen Shaker hergestellt werden.
Die Serie wird nächste Woche Montag starten.

Hunde und Shaker

Nicht jeder mag Cocktails. Oder doch?