Montag, 22. März 2010

WMF auf der InterNorga

Ich hatte mich wirklich auf den Besuch bei WMF gefreut, denn die Firma ist bei mir nach meinem Artikel ganz oben auf der Liste gewesen.
Metallwaren von A-Z wollte ich sehen und eine Ausstellungsfläche, die ihresgleichen sucht.
Im zweiten Punkt wurde ich nicht enttäuscht. Hochglanzpolierte Materialien auf dunklen Holzregalen und -ständern und alles funkelte.
So ähnlich muss der Raum auf der Industrieausstellung 1871 in Ulm ausgesehen haben.
Leider sind die normalen Gebrauchsgegenstände im Jahre 2010 den Kaffeemaschinen gewichen, von denen für jeden Bedarf etwas dabei ist.
Auf meine Frage, wo sich der Bereich für Barutensilien befindet wurde ich ohne ein Wort mit einem Fingerzeig auf ein Regal verwiesen, im dem sich im untersten Fach auf ca. 60x30 cm das "Standardsortiment" befand:

3 Barlöffel
2 Kellnermesser
2 Dashbottles (sehr hübsch)
je 1:
Messer, Flaschenöffner, Eisschaufel, Schneidebrett, Strainer, Muddler, Eiszange, Boston-, Cobbler-, Zweiteiliger Shaker und ein paar Gläser.
Nicht mehr, nicht weniger.
Schade, von dieser Firma hatte ich wirklich mehr erwartet.

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